Ausrichtungs-Sache
Die erste Aufgabe als Revolutionär: Wir sollen einen Gehilfen anwerben. In einem Minispiel wählen wir unser Gesprächsverhalten und überreden einen von drei Kandidaten zur Mitarbeit. Hat der Mann ähnliche politische Ziele wie wir, fällt die Überzeugungsarbeit leichter. Die neue rechte Hand soll gleich mit einer Unterschriftenaktion tätig werden. In der 3D-Ansicht können wir ihn jederzeit dabei beobachten. Wieder bestimmt das politische Profil den Erfolg: Ein linksgerichteter Aktivist darf im Nobelviertel kaum mit Unterstützung rechnen, in einem Arbeiterbezirk dagegen schon.
Aktionismus-Auswirkungen
Im Laufe des Spiels stehen dem Revolutionär und seinen maximal fünf Anhängern bis zu 70 Aktionen zur Verfügung. Das Repertoire reicht vom Flugblattverteilen bis hin zu einem richtigen Attentat auf den unliebsamen Bürgermeister der Stadt. Sämtliche Aktivitäten verändern nicht nur die politische Ausrichtung der Zelle, sondern auch die öffentliche Meinung über uns. Die erfährt man bislang allerdings nur durch das Anklicken von Passanten auf der Straße. Das ist recht umständlich und kostet wertvolle Minuten. Denn Republic läuft komplett in Echtzeit und lässt sich nicht pausieren, um Befehle zu geben. (MS)
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