Das Protest-Strategiespiel Riot: Civil Unrest hat auf Steam seinen Full Release aus dem Early Access erlebt. Seit unserem Early-Access-Test zu Riot hat sich einiges getan: Inzwischen ist ein Global-Modus mit langfristigen politischen Auswirkungen verfügbar und diverse Szenarien sind hinzugekommen. Zudem wurde weiter am Editor geschraubt, der es euch erlaubt, eigene Szenarien zu erstellen. Die Anbindung an den Steam Workshop gestattet, eure Kreationen zu teilen und im Gegenzug auf den Community-Fundus zuzugreifen.
Um euch das Feature schmackhaft zu machen, findet ihr auch die neuen Szenarien von den Entwicklern rund um Erfinder Leonardo Menchiari im Steam Workshop. Die neuen Level umfassen aktuelle politische Brennpunkte wie den Gelbwesten-Protest in Frankreich sowie die Ausschreitungen rund um den G20 Gipfel im deutschen Hamburg. Aber auch ein Fantasy-Szenario ist dabei: Orks gegen Ritter.
Welche Szenarien sind neu?
Dies sind die neuen Szenarien in Riot: Civil Unrest, die ihr im Steam Workshop findet:
- Hamburg, Deutschland - G20 Rote Flora
- Mashhad, Iran - Proteste auf dem Shohahad-Platz
- Buenos Aires, Argentinien - Proteste gegen Finanzreform
- Rheinland, Deutschland - »Ende Gelände«-Bewegung
- Paris, Frankreich - Gelbwesten-Proteste
- Fantasy - Orks gegen Ritter
Außerdem unterstützt Riot: Civil Unrest nun sämtliche der folgenden Sprachen: Englisch, Französisch, Italienisch, Deutsch, Spanisch, Japanisch, vereinfachtes Chinesisch und Russisch. Die Entwickler geben außerdem bekannt, weiter an Riot arbeiten zu wollen und bereits eine Reihe von bekannten Problemen auf der To-Do-Liste zu haben.
RIOT: Civil Unrest im Early-Access-Test - Erschreckend reale Straßenschlachten
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