RoadCraft heißt das neueste Projekt von Saber Interactive, den Machern von MudRunner und SnowRunner - und bringt frischen Wind in das Genre der Simulationsspiele.
Statt sich nur durch unwegsames Gelände zu kämpfen, ist es diesmal eure Aufgabe, durch Naturkatastrophen zerstörte Gebiete wieder aufzubauen.
Dabei gilt es nicht nur, erneut schwere Maschinen zu steuern, sondern auch eine ganze Flotte zu koordinieren, um Trümmer zu beseitigen, Straßen wieder aufzubauen und die lokale Infrastruktur wieder in Gang zu bringen.
Realismus trifft Ressourcenmanagement
In RoadCraft erwartet euch eine Mischung aus Logistik, Bauarbeiten und der bewährt kniffligen Fahrzeugsteuerung. Ihr seid mit Bulldozern, Kränen und Transportern unterwegs, um zerstörte Wege freizuräumen, Brücken zu reparieren und neue Straßen zu asphaltieren. Ein besonderes Highlight ist die Möglichkeit, heißes Asphaltmischgut mit dem Pflasterer zu verteilen und anschließend mit der Walze zu glätten - ein absolutes Highlight in der Simulationswelt.
Mit der brandneuen Engine von Saber Interactive soll zudem jedes Material, egal ob Sand, Holz oder Asphalt, physikalisch korrekt reagieren.
Aber das Spiel geht noch weiter: Neben der Steuerung des Fahrzeugs müssen auch Ressourcen verwaltet werden. Ihr sammelt Bauschutt, recycelt ihn in euren Fabriken und sorgt dafür, dass genügend Baumaterial für den Wiederaufbau zur Verfügung steht. Dabei plant ihr die Routen eurer Transporter und weicht Hindernissen aus, die euren Fortschritt behindern könnten.
RoadCraft bietet einen Koop-Modus für bis zu vier Spieler, für Abwechslung sorgen acht verschiedene Karten, die jeweils vier Quadratkilometer groß sind und unterschiedliche Biome bieten. Dabei seid ihr überall auf der Welt im Einsatz, ob in den Bergen, in Wüstengebieten oder an der Küste.
RoadCraft wird voraussichtlich 2025 erscheinen und über Steam erhältlich sein.
Nur angemeldete Benutzer können kommentieren und bewerten.
Dein Kommentar wurde nicht gespeichert. Dies kann folgende Ursachen haben:
1. Der Kommentar ist länger als 4000 Zeichen.
2. Du hast versucht, einen Kommentar innerhalb der 10-Sekunden-Schreibsperre zu senden.
3. Dein Kommentar wurde als Spam identifiziert. Bitte beachte unsere Richtlinien zum Erstellen von Kommentaren.
4. Du verfügst nicht über die nötigen Schreibrechte bzw. wurdest gebannt.
Bei Fragen oder Problemen nutze bitte das Kontakt-Formular.
Nur angemeldete Benutzer können kommentieren und bewerten.
Nur angemeldete Plus-Mitglieder können Plus-Inhalte kommentieren und bewerten.