Der Ego-Shooter Robocop: Rogue City wird viel mehr Cyberpunk-Rollenspiel als zuerst gedacht

RoboCop: Rogue City will nicht nur pure Action bieten. Wie sich herausstellt, stecken auch einige Rollenspiel-Elemente im Titel.

Im neuen Trailer zu RoboCop: Rogue City zerlegt der Cyborg eine ganze Verbrecherbande Video starten 2:01 Im neuen Trailer zu RoboCop: Rogue City zerlegt der Cyborg eine ganze Verbrecherbande

Bisher hat sich RoboCop: Rogue City eher von der actionreichen Seite gezeigt. Im obigen Trailer zerlegt der Cyborg beispielsweise im Alleingang eine ganze Verbrecherbande. Dabei besteht das Gameplay nicht nur aus einer Menge Ballerei, sondern hat auch einige Rollenspiel-Elemente zu bieten.

In der Preview von IGN zu Rogue City zeigen sich einige neue Inhalte und Informationen, die bisher nicht bekannt waren. So soll euch der Shooter nicht nur kurze Freude bereiten, sondern 20 bis 30 Stunden in Anspruch nehmen – nur für die Kampagne. Zusätzlich werden euch Nebenmissionen erwarten, mit der ihr Recht und Ordnung in die Cyberpunk-Stadt bringen sollt. Zeitlich siedelt sich Rogue City zwischen dem zweiten und dritten RoboCop-Film ein.

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Diese Rollenspielelemente sind in RoboCop Rogue City enthalten:

  • Skills und Rüstung: Ein Cyborg muss sich natürlich stetig verbessern, so könnt ihr auch eure Fähigkeiten als auch euren Schutzpanzer im Laufe des Spiels aufmotzen.
  • Entscheidungsfreiheit: Ihr könnt selbst wählen, ob ihr ein Blutbad hinterlasst oder als Pazifist zum Ende kommt. In den Dialogen könnt ihr ebenfalls Entscheidungen treffen – die führen auch so weit, dass auf euch unterschiedliche Enden warten.
  • Wahre Polizeiarbeit: Ihr seid nicht nur fürs Grobe zuständig, auch die restlichen Aufgaben eines Cops fallen auf euch zurück. Tatorte untersuchen, Hinweisen nachgehen, Verbrecher verhaften – nur den Papierkram müsst ihr (vermutlich) nicht übernehmen.

RoboCop: Rogue City soll noch im September dieses Jahres für den PC, PS5 und Xbox Series X|S erscheinen.

Freut ihr euch bereits auf eine neue RoboCop-Geschichte oder ist der Klassiker aus den 80er Jahren in euren Augen schon etwas angerostet? Und was haltet ihr von den Rollenspiel-Mechaniken – passend oder doch eher störend? Schreib es uns gerne in die Kommentare!

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