Rasch nach Berlin. Dieser, zugegebenermaßen etwas flache Kalauer ist in Rush for Berlin tatsächlich Teil des Spielkonzepts. Denn im neuen Echtzeitstrategie-Spiel der Panzers-Macher spielt die Zeit eine große Rolle. Wer zulange in Kämpfen bummelt, verliert gegen ein heruntertickendes Zeitlimit - und damit den ganzen Krieg.
Gute Mine für kleine Königstiger
Während von der KI gesteuerte Verbände eifrig vorrücken, bewegen wir unsere Infanteristen nur langsam vorwärts. Gerade so weit, dass sie automatisch ihre Haftminen werfen. Wumms, schon wieder werden zwei deutsche Königstiger zu Altmetall verarbeitet. Vorsichtig schicken wir einen Aufklärer los, während unsere Jungs gleichzeitig an einem anderen Kartenende eine Funkstation einnehmen. Dadurch bekommen wir endlich Artillerieunterstützung, die einen feindlichen Bunker knackt. So erreichen wir einen Kartenpunkt, an dem stetig Nachschub durch Fallschirmjäger eintrudelt. Jetzt nur noch die Fabrik erobern, selber ein paar Panzer bauen und wir können uns endlich daran wagen, das gut verteidigte Hauptziel, einen Brückenkopf, einzunehmen.
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Missionen ohne Ende
Eins kann man den Gefechten in Rush for Berlin nicht vorwerfen: dass sie langweilig sind. Ständig bekommen Sie neue Unteraufgaben, die Ihnen beim Erreichen der Ziele nützlich sind. Manchmal aber dienen sie auch nur dazu, noch ein paar Extrapunkte zu sammeln. Die können Sie gut gebrauchen, denn während jeder Schlacht tickt ein Zeitbalken am oberen Bildschirmrand runter. Erreicht der den linken Rand, ist die Schlacht verloren. Besiegte Feinde oder erledigte Sonderaufgaben füllen aber das Konto wieder auf. Und keine Panik: Wer normal kämpft, muss das vorzeitige Aus nicht fürchten. Notorische Langsam-Vorrücker, die erst jede Einheit per Reparaturvehikel oder Sanitäter heilen, können aber schon mal unter Zeitdruck geraten.
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