Fazit
Daniel Visarius: Für den Preis von 1.000 Euro bietet das elegante Samsung Serie 5 550P7Cim Test genug Leistung für die meisten Spiele, gute Eingabegeräte und eine moderne Ausstattung mit allen notwendigen Schnittstellen, aber ohne luxuriösere Extras wie eine SSD oder ein Blu-ray-Laufwerk. Die Verarbeitung stimmt bis auf die etwas wackeligen Display-Scharniere, und das Design ist eine willkommene Abwechselung zur martialischen Formensprache vieler Spiele-Notebooks. Mit dem Gewicht von rund drei Kilo und der langen Akkulaufzeit von über vier Stunden beim Surfen ist das Serie 5 550P7C gemessen an der Leistung zudem einigermaßen mobil beziehungsweise tragbar, ganz anders als High-End-Gaming-Notebooks wie etwas das Alienware M17x R4, die inklusive Netzteil schnell fünf Kilo auf die Waage bringen.
Größter Schwachpunkt neben den geringen Leistungsreserven des Grafikchips ist vor allem das bestenfalls durchschnittliche Display, das trotz Entspiegelung durch die geringe Helligkeit kaum für den Einsatz unter der Sonne zu gebrauchen ist und auch ansonsten qualitativ wenig überzeugt. Unter Last wird das Serie 5 550P7C wie die meisten Notebooks zudem deutlich hörbar.
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