Seite 2: SanDisk Extreme SSD - SATA3-SSD mit herstellereigenen Speicherchips

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Inhaltsverzeichnis

1

Einleitung
Wie wir testen
Benchmark-Tests große Dateien

2

Benchmark-Tests kleine Dateien
Benchmark-Tests Kopierleistung
Benchmark-Tests Ladezeiten

3

Fazit

4

Wertung

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Benchmark-Tests kleine Dateien

Ganz anders sieht es bei der Random-Performance aus, wo die Sandisk Extreme SSDmit einer Schreibrate von 55,1 MByte/s und einer Leserate von 19,9 MByte/s einen der vorderen Plätze ergattert. Nur die Adata XPG SX 900und die Samsung SSD 830arbeiten einen Hauch schneller. Einzig die OCZ Vertex 4kann sich deutlich absetzen, ist aber auch wegen ihrer doppelten Kapazität kein echtes Vergleichsobjekt.

Benchmark-Tests Kopierleistung

Bei der Kopierleistung bricht die SanDisk Extreme SSD wieder ein und rutscht auf die hinteren Plätze ab. Besonders schlecht schneidet die Flash-Festplatte beim Kopieren von Programmen ab, wo sie maximal eine Übertragungsrate von 96,1 MByte/s erreicht. An der Spitze liegt in dieser Disziplin die Plextor M3 Promit 130,7 MByte/s. Die reguläre Magnetfestplatte wird von allen SSDs im Testfeld mit Leichtigkeit überholt.

Benchmark-Tests Ladezeiten

Bei den Ladezeiten macht die SanDisk Extreme ihre Patzer bei der Kopierleistung halbwegs wieder wett. Um unsere Battlefield 3-Karte zu laden, benötigt die SSD nur 42,7 Sekunden, und der Windows 7-Desktop empfängt uns bereits nach 25,6 Sekunden. Schneller sind hier nur die Plextor M3 Pro und die Samsung SSD 830. Spürbar sind die Unterschiede in der Realität jedoch ohnehin nicht.