Fazit der Redaktion
Toni Schwaiger: Streicht man das »Schiff-Simulator« aus dem sperrigen Titel, dann bin ich mit im Boot. Denn spielen lässt sich der Seenotretter ganz passabel, damit echte Einsätze oder Manövrieren üben kann man getrost vergessen. Es stimmt die Atmosphäre, nicht zuletzt dank der ideenreichen Missionen, der respektablen Grafik und den mit einer Prise Lokalkolorit schnakenden Sprechern.
Doch selbst von einem reinen Spiel erwarte ich, dass es gewisse Verhaltensweisen abstraft. Ich darf als Hochseeretter ohne Konsequenzen an Kaimauern donnern, andere Schiffe rammen und sogar mehrfach im Wasser treibende Menschen überfahren? Damit erreiche ich zwar die Missionsziele leichter, aber meine Retterillusion ist flöten. Bitte nachbessern!
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