Der Spielepreis des Bundes wird von der Bundesregierung und einer Fachjury geplant. Laut dem Bund verteilen sich die Preisgelder von insgesamt 600.000 EUR auf zehn Kategorien. Die Prämierung der besten deutschen Entwicklung wird mit 150.000 EUR gefördert.
Innovative Titel werden durch 75.000 EUR Preisgeld ausgezeichnet. Die Kosten teilen sich der Bund und die Industrie, wobei noch nicht ausdikutiert ist, welche Unternehmen die 300.000 EUR aufbringen werden.
Die Regierung macht außerdem deutlich, dass es ihr im Wesentlichen um die Förderung der kulturellen Aspekte in einem Spiel geht. Ob Spiele ab 18 Jahren prämiert werden können, lässt die Regierung offen. Die Jury wird aus zwei Bundestagsabgeordneten, fünf vom Bundesbeauftragten für Kultur und Medien (Bernd Neumann s. Bild) benannten Mitgliedern und sieben Vertretern aus der Spielebranche bestehen. Erstmals soll der Preis im Frühjahr 2009 vergeben werden.
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