Auf Teardown sollten Freunde von Physik-Spielereien besonders ein Auge werfen. Nicht nur erschafft der Solo-Entwickler Dennis Gustafsson vollständig zerstörbare Umgebungen aus Voxeln. Zudem breiten sich Feuer realistisch aus und Wasser verhält sich dynamisch, geradezu natürlich.
Wir hatten bereits früher berichtet und euch die Grundzüge von Teardown erklärt. Inzwischen hat der Entwickler einige Videos veröffentlicht, die tiefere Einblicke in den Entwicklungsfortschritt des Physik-Puzzlespiels geben. Außerdem bekommt ihr etwas frisches Gameplay aus der Sandbox zu sehen.
Hübsche Wettereffekte
Da wäre das dynamische Wetter, das nun in Teardown Einzug hält. Ihr seht Regen, der spiegelnde Pfützen bildet:
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Neue Fahrzeuge
Rumcruisen ist Teil des Spiels und hilft euch, in den Levels von Teardown noch größeres Chaos zu veranstalten. Jetzt sind einige neue Fahrzeuge am Start. Darunter ein Gabelstapler, mit dem Gustafsson kurzerhand einen Jeep in den ersten Stock hievt, um diesen wiederum mit Karacho in eine Hauswand zu rammen:
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Spielereien mit der Kamera
Da sich die Perspektive in Teardown während der Entwicklung als reichlich problematisch entpuppt hat, überlegt Gustafsson, eine feste Kameraentfernung einzubauen, Objekte auszublenden und einen Rahmen um verborgene vom Spieler gesteuerte Fahrzeuge zu zeichnen.
Und da der Entwickler weiß, was Fans von Teardown wirklich sehen wollen, lässt er seinen Kipplader daraufhin kurzerhand eine Abkürzung durch ein Fabrikgebäude nehmen:
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Realistisches Wasser
Zum Schluss zeigen wir euch noch ein Video, in dem der Entwickler die Fähigkeiten seiner Physik-Engine in puncto Wasser-Simulation präsentiert. Hier versinken Holzobjekte nicht, sondern schwimmen auf der Oberfläche und werden von dynamischen Wellen hin und her geschaukelt:
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Wenn ihr Physik in Spielen genauso faszinierend findet wie wir, haben wir noch einen Artikel für euch: Einige Physik-Features sind so fortgeschritten, dass es die Rechenleistung von 20.000 modernen PC-Prozessoren benötigen würde, sie in 60 FPS darzustellen.
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