In den vergangenen Monaten wurde wiederholt ein Verkauf von Take Two Interactive diskutiert (wir berichteten). Größter Interessent war EA, zuletzt kam auch Activision Blizzard ins Gespräch. Nun scheint Take2 alle Verhandlungen abzubrechen.
Wie die Website WorthPlaying erfahren haben will, plant die Chefetage des Unternehmens unabhängig zu bleiben. Der Aufsichtsrat-Vorsitzende Strauss Zelnick erklärte, dass man sich bei Take2 weiterhin darauf konzentriere den Gewinn für die Aktionäre zu steigern.
Take2-Boss Ben Feder ergänzte, dass sowohl ausreichend Kompetenzen als auch finanzielle Freiheiten vorhanden seien, um allein bestehen zu können. Man habe 15 finanzstarke Lizenzen, darunter die besonders starke Marke Grand Theft Auto. Diese starke Position gäbe Take2 die Möglichkeit sich weiter auf das zu konzentrieren was man bisher gemacht habe: »innovative und großartige Spiele herzustellen und die Erwartungen der Fans zu erfüllen«.
Take 2 - Verhandlungen beendet
In den vergangenen Monaten wurde wiederholt ein Verkauf von Take Two Interactive diskutiert (wir berichteten). Größter Interessent war EA, zuletzt kam auch Activision Blizzard ins Gespräch. Nun scheint Take2 alle Verhandlungen abzubrechen.
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