In Teardown macht ihr ein ganzes Einkaufszentrum dem Erdboden gleich

Der Entwickler von Teardown stellt neue Level aus seiner realistischen Voxel-Physik-Sandbox vor, darunter eine Shopping Mall.

In Teardown zerstört ihr physikalisch komplex berechnete Voxel-Spielwelten. In Teardown zerstört ihr physikalisch komplex berechnete Voxel-Spielwelten.

Der Entwickler von Teardown hat auf Twitter ein paar neue Bilder zu seinem Projekt veröffentlicht. Die zeigen erstmals weitere Levels, die ihr in dem Mix aus Simulation und Puzzlespiel dem Erdboden gleichmachen könnt.

Darunter ein Einkaufszentrum mit 5.000 Quadratmetern Fläche und eine Art Ferienhaus. Außerdem stellt Entwickler Dennis Gustafsson eure Heimatbasis vor, wo ihr ohne Aufgaben nach Herzenslust herumprobieren, sprich demolieren könnt. Wir haben die neuen Bilder einmal unten für euch eingebettet:

Teardown - Screenshots ansehen

Worum geht's in Teardown?

In Teardown ist der Name Programm: Ihr reißt Mauern ein, steuert schwere Fahrzeuge in tragende Wände und pfeffert Möbelstücke durch Glasscheiben. Und das nicht etwa zum puren Vergnügen, sondern um Abkürzungen zu schaffen.

Eure Aufgabe ist es nämlich, den schnellstmöglichen Pfad für einen Kurs erstellen zu können. Ihr müsst mehrere Schalter betätigen und habt dafür nur begrenzt Zeit zur Verfügung. Habt ihr den ersten Knopf gedrückt, beginnt der Countdown und ihr müsst die restlichen aktivieren. Für das Schaffen eures Pfads habt ihr allerdings so viel Zeit, wie ihr möchtet.

Gustafsson erklärt das Spielprinzip in diesem Video:

Link zum YouTube-Inhalt

Das Besondere bei Teardown ist, dass der Entwickler mithilfe von Voxeln eine möglichst realistische und komplexe Physiksimulation erschafft. Unterschiedliche Materialien weisen dabei verschiedene Eigenschaften auf und auch Feuer, Rauch, Licht und Wasser werden authentisch simuliert. In einer anderen Meldung haben wir eine Reihe von Videos aus Teardown vorgestellt, welche die Leistung der eigens geschriebenen Engine eindrucksvoll demonstrieren.

Der Entwickler setzt auf Voxel, um den Rechenaufwand trotz umfänglicher Berechnungen möglichst gering zu halten. Wenn ihr mal Physik-Simulation sehen wollt, bei der 60 FPS wohl lange reines Wunschdenken bleiben werden, haben wir auch etwas für euch vorbereitet.

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