Das ist so eine Sache mit der Zukunft und dem Schicksal. Denn mal ganz ehrlich, wer hätte jemals damit gerechnet, dass von allen alten Serien gerade Terminator nochmal ein Videospiel herausbringen würde? Tatsächlich war der 2019er-Shooter Resistance für Fans ein großer Spaß.
Wer aber auf seiner Bingokarte stehen hatte, dass Terminator auch irgendwann noch ein Echtzeit-Strategiespiel bekommen würde, muss entweder grenzenlos optimistisch, Hellseher oder beides sein. Terminator: Dark Fate - Defiance basiert auf dem Kinofilm Dark Fate von 2019.
Ob einem der Streifen gefällt, spielt keine Rolle, da das Terminator-RTS nur das Setting aufgreift und weiter spinnt: der Kampf zwischen Mensch und Maschine in der Endzeit-Zukunft. Im Dezember 2021 zeigte Entwickler Slitherine Ltd. erstmals knackige Schlachten in seinem Gameplay-Trailer, jetzt gibt's endlich neues Material:
Nach fast zwei Jahren Stille lud uns der Entwickler nun zu einem einstündigen Preview-Termin ein. Im Fokus stand eine Mission aus der Kampagne. Das mag nach recht wenig klingen, aber keine Sorge! Während der Producer uns das Gameplay vorführte, nutzten wir die Gelegenheit, fleißig Fragen zu allem darüber hinaus zu stellen. Und alles, was wir dabei über Terminator: Dark Fate erführen, hört sich gut an – jetzt muss es nur noch gut umgesetzt werden.
Knallharte Echtzeit-Strategie mit vielen Stellschrauben
Anderer Name, anderes Unternehmen, aber genauso tödlich: In der Zukunft von Terminator: Dark Fate - Defiance will nicht Skynet, sondern die Legion die Menschheit vernichten. Die auf Weltherrschaft programmierten Maschinen treffen im zerstörten Amerika auf die Founders, der letzte Widerstand, deren Kontrolle wir in der 15-teiligen Kampagne übernehmen.
In der vorgestellten vierten Mission sollen wir ein Gefängnis einnehmen und eine Welle an Maschinen-Konvois aufhalten. Sofort fällt auf: Defiance verzichtet vollständig auf den Basenbau. Stattdessen stellen wir vor jeder Mission unsere Armee zusammen.
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