The Thing Remastered im Test: Das Ding aus einer anderen Zeit

Nach dem Remakes von Dead Space und Resident Evil 4 kehrt ein weiterer Horror-Klassiker mit frischer Grafik zurück. Aber die Konkurrenz scheint übermächtig.

Erst der Release aus dem Nichts, jetzt schon der Test. Lohnt sich bei The Thing: Remastered der Kauf? Erst der Release aus dem Nichts, jetzt schon der Test. Lohnt sich bei The Thing: Remastered der Kauf?

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Wie oft regen wir uns heutzutage über unnötige Remaster auf? Über Spiele, die in der Originalversion noch super laufen, dann aber für die nächste Konsolengeneration und moderne PCs nur minimal verändert mit neuem Preisschild (hallo, Sony!) erneut veröffentlicht werden?

The Thing: Remastered ist kein solches unnötiges Remaster. Nein, The Thing: Remastered war wirklich nötig. Denn die Vorlage hat nie einen Release auf digitalen Vertriebsplattformen wie Steam oder GOG.com erhalten; wer keine Original-Disc mehr hatte, konnte die Fortsetzung von John Carpenters Film »Das Ding aus einer anderen Welt« schlicht nicht spielen.

Remaster-Experte Nightdive Studios (System Shock, Turok, Star Wars: Dark Forces) hat The Thing: Remastered jetzt während der PC Gaming Show als sogenannten Shadow Drop veröffentlicht. Bei GameStar Plus lest ihr den Test.

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The Thing: Remastered
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Technisch tolle Aufwertung eines durchschnittlichen Actionspiels
Zur vollständigen Wertung
Passt zu euch, wenn ...
  • ... ihr schnörkellose Action sucht.
  • ... euch ein bisschen Horror gefällt, ihr aber nicht zu viel davon wollt.
  • ... ihr schon damals Fan gewesen seid und eure Original-Disc verloren habt.
Passt nicht zu euch, wenn ...
  • ... ihr ähnliche Hochspannung wie bei »Das Ding aus einer anderen Welt« erwartet.
  • ... ihr lieber mit echten Menschen im Koop als mit KI-Kumpanen unterwegs seid.
  • ... euch die bloße Existenz von Mündungsfeuerschatten nicht in Ekstase versetzt.

The Thing: Remastered im Grafikvergleich - Original vs. 2024-Remaster Video starten 1:40 The Thing: Remastered im Grafikvergleich - Original vs. 2024-Remaster

Horror? Haha!

The Thing ist kein subtiles Spiel.

Das Aussehen der titelgebenden Monster ist nach 30 Sekunden kein Geheimnis mehr und immer wieder wird die Ankunft von Gegnern vorher mit Zwischensequenzen angekündigt (warum???).

Der Nervenkitzel, das »Wer oder was ist das Alien?« und die bedrohliche, durch meisterhafte Musik und Kameraführung hervorgerufene Atmosphäre des Kinofilms gingen bereits 2002 beim Original fast vollständig verloren.

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