Fazit: The Witcher 3: Wild Hunt - Witcher 2 im Quadrat

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Fazit der Redaktion

Michael Graf: The Witcher 3 Spiel sieht derart schön, derart vielfältig, derart fesselnd, derart lebendig und liebevoll aus, dass man schon sehr freudlos durchs Leben krebsen muss, um beim Zusehen keinen Spaß zu haben. Okay, es gibt keine durchgehende Welt - na und? Wenn die einzelnen Hubs so groß werden wie angekündigt, kann man sich trotzdem bestens verlaufen, vom Quest-Weg abschweifen, über Monster sowie Schätze stolpern.

Allerdings erdet die Welt-Aufteilung auch, The Witcher 3 ist eben kein unmögliches Luftschlossprojekt, kein Gott, der als Spiel auf die Erde herabsteigt. Es ist The Witcher 2 in größer, schöner, detaillierter und flüssiger, es ist die Quadratur seines Vorgängers, aber nicht vollkommen realitätsfremd. CD Projekt macht das, was sie können, nur eben mehr davon. Mal ehrlich: Mehr will ich doch gar nicht. Außer natürlich endlich mal selber spielen. Denn so lange ich nicht selbst mal Maus- oder Gamepad-Hand angelegt habe, lässt sich der Vorwurf der »PR-Blase« nicht vollends widerlegen. Messedemos vorführen kann schließlich jeder. Da mögen sie noch so schön sein.

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