Große Explosionen gehören bei jedem Actionspiel zum guten Ton, komplett zerstörbare Umgebungen sind dagegen bislang Mangelware. Wir haben das GameStar-Spielearchiv durchstöbert und die fünf besten PC-Spiele mit zerstörbarer Umgebung hervorgekramt. Die Platzierung in unserer Top-5-Liste machen wir dabei von mehreren Faktoren abhängig: Wie umfangreich und detailliert sind die Zerstörungsmöglichkeiten und wie nützlich und sinnvoll ist das Kaputtmachen im spielerischen Zusammenhang?
Zu jedem Spiel gibt es eine Bildergalerie mit mehreren Beispielaufnahmen zu den Zerstörungsmöglichkeiten, deren Auswirkungen Sie so Screenshot für Screenshot verfolgen können.
In unserer Top-5-Liste finden Sie Vertreter aus dem Action- und Strategie-Genre, bei denen der Spieler einen Großteil der Spielwelt zerstören kann, ob nun Gebäude, Vegetation oder gar den Boden. Nicht unter den Favoriten sind Titel, die zwar viel Krawumm bieten, das Zerstörungsfeuerwerk aber auf einige wenige, fest vorgeschriebene Momente beschränken.
Knapp vorbei
Ganz knapp an der Top-Nominierung vorbeigeschlittert, ist das Actionspiel Star Wars: The Force Unleashed. Theoretisch bietet der LucasArts-Titel eine aufwendige Zerstörungsphysik, die Objekte je nach ihren Materialeigenschaften brechen lässt (siehe Youtube-Video). Tatsächlich bekommen Sie die technischen Möglichkeiten, die im Programmcode von The Force Unleashed schlummern, nur sehr selten zu Gesicht. Einige Bäume und Holztüren, ein paar Glasscheiben und Stahlschotts lassen sich an ausgewählten Stellen aufwendig zerstören oder verbiegen – das war’s.
Wir haben The Force Unleashed nochmals angespielt, um Ihnen in der Bildergalerie einige Beispiele von den Zerstörungen im Spiel zu zeigen. Die Screenshots sehen Sie gleich unter diesen Zeilen. Auf der nächsten Seite geht’s dann los mit den Top 5-Spielen mit zerstörbarer Umgebung.
|
|
Star Wars: The Force Unleashed - Zerstörung im Detail ansehen
Nur angemeldete Benutzer können kommentieren und bewerten.
Dein Kommentar wurde nicht gespeichert. Dies kann folgende Ursachen haben:
1. Der Kommentar ist länger als 4000 Zeichen.
2. Du hast versucht, einen Kommentar innerhalb der 10-Sekunden-Schreibsperre zu senden.
3. Dein Kommentar wurde als Spam identifiziert. Bitte beachte unsere Richtlinien zum Erstellen von Kommentaren.
4. Du verfügst nicht über die nötigen Schreibrechte bzw. wurdest gebannt.
Bei Fragen oder Problemen nutze bitte das Kontakt-Formular.
Nur angemeldete Benutzer können kommentieren und bewerten.
Nur angemeldete Plus-Mitglieder können Plus-Inhalte kommentieren und bewerten.