Seite 3: Transformers 2: Die Rache - Roboter-Action mit Megan Fox

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Fazit

Fans und Kenner des Vorgängers bekommen genau das, was sie erwarten: einen technisch wegweisenden, enorm spektakulären Action-Film mit großen Schauwerten, netten Anspielungen, gut platziertem Humor und coolen Robotern. Die Schwächen bei der Handlung und der Charakterzeichnung lassen sich angesichts der beeindruckenden Effekte verschmerzen. Quereinsteiger sollten sich dennoch erst mal den Vorgänger-Film anschauen. Ein Tipp: Suchen Sie sich ein Kino, das digitale Projektoren und ein THX-zertifiziertes Soundsystem besitzt. Erst dann entfaltet Transformers: Die Rache seine volle Wirkung.

Fakten zu Transformers: Die Rache

  • Das Budget des Films betrug etwa 200 Millionen Dollar.
  • Der Streik der Hollywood-Autoren im Jahr 2007 betraf auch das Transformers-Drehbuch.
  • Shia LaBeouf verlor bei einem Autounfall beinahe einen Finger. Die Notoperation verzögerte den Dreh jedoch nur um zwei Tage, weil Bay LaBeoufs Auszeit für diverse Actionszenen ohne Darsteller verwendete.
  • Der Auftakt in Shanghai wurde in Wirklichkeit in Pennsylvania und Kalifornien gedreht.
  • Spock-Darsteller Leonard Nimoy sollte ursprünglich die Sprechrolle des Decepticon-Oberschurken »Der Gefallene« übernehmen.
  • Für drei der größten Actionszenen verwendete Bay hochauflösende IMAX-Kameras.
  • John Torturro, der den Agenten Simmons verkörpert, hatte die exklusive Erlaubnis der ägyptischen Regierung, für eine Szene die Cheops-Pyramide zu erklimmen.
  • Für das Finale bastelte der Effektspezialist John Frazier (Fluch der Karibik, Spider-Man) im Zeitraum von sieben Monaten einen Sprengsatz mit 4.000 Litern Benzin.

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