Der neue Trend bei PC-Spielen heißt Microtransactions: Jetzt bestätigte auch der Online-Rollenspiele-Spezialist Turbine (Herr der Ringe Online, Dungeons & Dragons: Online), dass er an einem Spiel mit einem derartigen Geschäftsmodell arbeitet. Begonnen haben die Spekulationen vor einigen Tagen mit einer Stellenanzeige. Darin suchte Turbine einen 'Micro-Transaction / E-Commerce Manager', der unter anderem Turbines neuem Ingame-Onlineshop betreut, der auf Microtransactions basiert. Dies löste natürlich gewaltige Spekulationen aus: Wird man in Herr der Ringe: Online demnächst starke Items oder Gold mit Echtgeld kaufen können? Ein Community Manager stellte jetzt klar, dass für Herr der Ringe: Online derzeit keine entsprechenden Pläne existieren. Er bestätigte aber gleichzeitig, dass in einem zukünftigen Spiel von Turbine sehr wohl Microtransactions enthalten sein werden.
Typischerweise kommen in kostenlosen Online-Rollenspielen Microtransaction-Geschäftsmodelle zum Einsatz. Electronic Arts wird das Geschäftsprinzip beim kostenlosen Online-Shooter Battlefield Heroes ausprobieren. Sony Online Entertainment bietet mittlerweile auch Gegenstände für die beiden Everquestsgegen Echtwelt-Geld an.
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