Laut einem Bericht der Agentur Reuters plant Ubi Soft, die Entwicklermannschaft in Montreal (Kanada) um 200 Leute aufzustocken. Die derzeit dort angestellten 700 Mitarbeiter sind für Titel wie das erste Splinter Cell oder den letzten Teil von Prince of Persia verantwortlich. Das Engagement des französischen Publishers ist relativ einfach zu erklären: Ein Programmierer, der direkt von der Uni kommt, erhält ein jährliches Startgehalt von umgerechnet 31.000 Euro. Das ist im internationalen Vergleich wenig. Zudem stimmt die Qualität der entwickelten Spiele. Demnächst kommen aus Montreal Fortsetzungen für Prince of Persia, Splinter Cell und Myst.
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