Während andere Firmen wie Electronic Arts weiter im Handyspielemarkt verstärkt Präsenz zeigen, geht der französische Spielehersteller Ubisoft einen anderen Weg. So hat das Unternehmen jetzt seine Anteile am Handyspiel-Unternehmen Gameloft an die Großbank Credit Agricole veräußert.
Ubisoft besaß 18,89 Prozent an Gameloft. Dieser Anteil ist durch den Verkauf an die Credit-Agricole-Tochter Calyon übergegangen. Der Preis lag laut Ubisoft bei 6,08 Euro pro Aktie. Insgesamt hat Credit Agricole 81,3 Millionen Euro für die insgesamt 13,37 Millionen Anteilsscheine bezahlt. Wenn Calyon innerhalb der nächsten zwei Jahre die Aktien weiterverkauft, bekommt Ubisoft je nach Preis entweder den Gewinn ausbezahlt oder muss Calyons Verluste ausgleichen. Finanzvorstand Alain Martinez ist sich dabei sicher, dass eine Menge Wachstumspotenzial in Gameloft stecke.
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