Erstmals wird ein 3D-Actionspiel auf dem amerikanischen Nordkontinent "verboten": Soldier of Fortune darf im kanadischen Staat British Columbia weder beworben noch Jugendlichen zugänglich gemacht werden; damit unterliegt es letztlich den gleichen Restriktionen wie indizierte Software in Deutschland. Die Tageszeitung Vancouver Sun zitiert einen Vertreter der verantwortlichen Film-Freigabestelle: "Diese Programme versetzen den Spieler stärker in eine andere Welt als Filme, und schaffen womöglich eine Kultur, in der Gewalt toleriert wird."
Hierzulande hat Activision eine stark entschärfte Version von Soldier of Fortune veröffentlicht.
(ps)
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