»Sollte sich tatsächlich herausstellen, dass der 18-jährige Täter sich über einen längeren Zeitraum und intensiv mit so genannten Killerspielen beschäftigt hat, müsste der Gesetzgeber nun endlich handeln.«
Wolfgang Bosbach, stellvertretende Fraktionsvorsitzende (CDU)
»Wenn die Informationen zutreffen, dass der Täter gesellschaftlich isoliert war und seine Zeit hauptsächlich mit dem Spielen von Killerspielen verbracht hat, dann muss jetzt verstärkt eine Debatte um Förderung von Medienkompetenz und einer sinnvollen Computernutzung geführt werden. Die einfältige Forderung der Großen Koalition nach einem Verbot von Killerspielen reicht sicher nicht aus.«
Volker Beck, Geschäftsführer der Grünen-Fraktion im Bundestag
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