Gleich zu Beginn unseres Wetterberichts - Pardon, der Kalauer muss einfach sein - müssen wir erst mal klären: Was versteht man überhaupt unter »Wetter«? Laut Duden ist es der »Zustand der Atmosphäre zu einem bestimmten Zeitpunkt, an einem bestimmten Ort, der in Gestalt von Sonnenschein, Regen, Wind, Wärme, Kälte, Bewölkung oder Ähnlichem in Erscheinung tritt«. Dazu werfen wir die Stichwörter »Gewitter«, »Schneefall« und »Sturm« in den Raum, wobei sich Letzteres auf Wasser, Schnee oder Sand bezieht.
Im realen Leben aktiviert das Wetter all unsere Sinne: Die Sonne wärmt uns die Haut, der Schnee schmeckt nach kühler Frische, und die Luft riecht anders, wenn es geregnet hat. Weil Computer- und Videospiele jedoch fast ausschließlich unsere Seh- und Hörorgane ansprechen, kann uns selbst die beste Wettersimulation in einem Spiel allenfalls suggerieren, dass wir uns beispielsweise kalt oder warm»fühlen«.
Deshalb müssen unsere Augen und Ohren stärker angesprochen werden, um die Defizite der anderen Sinne zu kompensieren. Wie Spieleentwickler das schon seit der Frühzeit des Mediums bewerkstelligen und was das für uns als Spieler konkret bedeutet, skizzieren wir auf den folgenden Seiten - angefangen bei strahlendem Sonnenschein über Wind, Regen und Schnee bis hin zu fiesen Orkanen und Stürmen.
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