Die Entwickler des umstrittenen Action-Rollenspiels Wolcen haben kürzlich ihr nächstes großes Projekt enthüllt: Project Pantheon.
Nach dem holprigen Start von Wolcen dürften viele von euch skeptisch sein – und das zu Recht. Technische Probleme, fehlende Features und eine enttäuschte Community haben das einst vielversprechende Hack & Slay überschattet. Doch die Entwickler versprechen, aus ihren Fehlern gelernt zu haben und mit Project Pantheon alles anders zu machen.
Das Spiel soll eine einzigartige Mischung aus Action-RPG und Extraction-Shooter bieten – nur eben ohne Shooter. Stattdessen versprechen die Entwickler packende Nah- und Fernkämpfe aus der Iso-Perspektive, eine düstere postapokalyptische Welt und eine spielergetriebene Wirtschaft.
Wir haben uns das Spiel in einer ersten Präsentation angeschaut und mit den Entwicklern gesprochen.
Ein ExtrAction-RPG – was soll das sein?
Project Pantheon kombiniert klassische Elemente eines Action-RPGs mit dem Gameplay Loop eines Extraction-Titels. Das bedeutet: Ihr begebt euch in gefährliche Gebiete, sammelt wertvolle Beute und versucht, diese lebend nach Hause zu bringen. Stirbt euer Charakter, verliert ihr eure gesammelten Gegenstände – inklusive der Ausrüstung, mit der ihr in die Runde gestartet seid.
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