Unsere letzte News zum Free2Play-Rennspiel World of Speed stammt noch aus dem Jahr 2014, danach wurde es um das Projekt der Slightly Mad Studios (Project Cars) totenstill - bis jetzt. Okay, nicht bis jetzt, sondern bis Ende August. Mitten im Gamescom-Trubel ist das Rennspiel nämlich still und leise im Early Access auf Steam gestartet. Slightly Mad ist aber nicht mehr involviert.
Wie einer Ankündigung auf der Steam-Seite zu entnehmen ist, hat Saber Interactive (NBA Playgrounds) die Entwicklung und das Publishing von World of Speed übernommen.
Am Konzept hat sich nichts geändert. Noch immer ist World of Speed ein Online-Racer, der eher auf die flotte Action und Zugänglichkeit eines Need for Speed setzt, statt eine knallharte Simulation zu präsentieren. In den Rennen treten Spieler gegeneinander oder gegen Bots an und verdienen Geld durch Wetten und Siege, um sich neue Autos zu leisten.
World of Speed soll zum Release zwar ein Free2Play-Spiel werden, wer allerdings jetzt schon zocken will, wird zur Kasse gebeten. Rund 10 Euro kostet die günstigste Vorabversion, die dafür aber Ingame-Credits und Premium-Währung enthält.
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