Nächstes Jahr kommen gleich drei X-Men-Filme in die Kinos: Die Spin-offs Deadpool 2 mit Ryan Reynolds und New Mutants. Doch vor allem dürfen sich Fans der Marvel Comic-Vorlagen auf eine Fortsetzung der Hauptreihe freuen: X-Men: Dark Phoenix.
Jetzt veröffentlicht EW im Rahmen einer großen Titelstory erste exklusive Bilder aus dem neuen X-Men-Film.
Erste Bilder von den Mutanten und ihre neue Gegenspielerin
Darauf zu sehen ist Sophie Turner (Game of Thrones) als titelgebende Mutantin Jean Grey, die sich in Dark Phoenix verwandelt, Jennifer Lawrence als Mystique, sowie James McAvoy als Professor X steht neben Nightcrawler (Kodi Smit-McPhee), Cyclops (Tye Sheridan) und Storm (Alexandra Shipp) an einem Grab. Doch wer hier begraben wird, wird noch nicht verraten. Auch gibt es ein erstes Bild von der neuen Gegenspielerin, gespielt von Jessica Chastain (Zero Dark Thirty).
Erste Story-Details verraten: Es geht ins Weltall
Inzwischen gibt es auch erste Details zur Story des Films: Die Handlung spielt im Jahr 1992, zehn Jahre nach den Ereignissen von X-Men: Apocalypse.
Inzwischen werden die X-Men als Nationalhelden gefeiert. Als Professor X sogar das Cover des Time Magazin ziert, steigt ihm der Ruhm zu Kopf. Er schickt sein Team auf eine gefährliche Mission ins Weltall. Dabei wird der X-Jet von einer Sonneneruption getroffen. Die Strahlung erweckt in der Mutantin Jean Grey eine neue und gefährliche Macht: Dark Phoenix.
Neue Gegenspielerin aus einer anderen Welt
Als neue Gegenspielerin tritt Jessica Chastain auf dem Plan. Sie stellt laut EW eine Gestaltwandlerin aus einer anderen Welt dar, die die Mutantin Jean Grey aka Phoenix manipuliert und für ihre Zwecke missbraucht.
Den Namen der neuen Schurkin wird noch immer nicht verraten. Gerüchten nach stellt sie die aus den Comics bekannte Shi'ar Herscherin Lilandra Neramani dar.
Kinostart im November 2018
Inzwischen sind die Dreharbeiten zum Film abgeschlossen. Aktuell befindet sich X-Men: Dark Phoenix in der Postproduktion, die länger dauert, als sonst üblich. So nimmt sich der Regisseur und Drehbuchautor Simon Kinberg fast ein Jahr Zeit für die Umsetzung der visuellen Effekte, damit sie seiner Meinung nach perfekt werden.
Das Ergebnis kann man ab dem 1. November 2018 in den deutschen Kinos sehen. Ein US-Start ist ein Tag später für den 2. November angekündigt.
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