Seite 2: X4: Foundations - Das deutsche Star Citizen

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Mächtige Karte und Beamen

  • Interface: Das bislang sehr verschachtelte und komplizierte Interface wollen die Entwickler in X4: Foundations viel übersichtlicher gestalten. Als zentrales Werkzeug dient die Galaxiekarte. Die lässt sich stufenlos zoomen, von der kompletten Galaxis-Ansicht bis hinunter zu einzelnen Schiffen und Stationen.
  • Alles per Maus: Über diese Karte sollen sich alle wichtigen Funktionen von X4: Foundations steuern und sogar Imperien verwalten lassen: Handel, KI-Befehle und mehr - und zwar mit der Maus! Handelsrouten etwa zieht man einfach mittels Drag&Drop von Schiffen. Und per Rechtsklick kann man zu jedem Schiff ein Kontextmenü aufrufen, in dem man ihm Befehle erteilt: Wem soll es folgen? Soll es angreifen? Etwas bewachen oder transportieren? Das ist natürlich immer noch viel Text, soll aber intuitiver ausfallen als zuvor. Und wer mag, kann immer noch hochdetaillierte Listen aufrufen. Nur unbedingt notwendig sind sie nicht mehr.

Die Sternkarte dient als Multifunktionsmenü, in dem man ein ganzes Handelsimperium dirigieren kann. Die Sternkarte dient als Multifunktionsmenü, in dem man ein ganzes Handelsimperium dirigieren kann.

  • Forschung: Neben dem Handel und Kämpfen soll in X4: Foundations auch die Forschung eine Rolle spielen, man kann neue Technologien entdecken. Eine der wichtigsten ist das Beamen.
  • Beamen: Wer den Teleporter erforscht hat, darf sich über das Rechtsklick-Kontextmenü auf der Galaxiekarte in jedes verbündete Schiff beamen - erst nur auf Pötte in der direkten Umgebung, später dank Upgrades in eigene Schiffe überall in der Galaxis. So kann man sehr schnell in die Action springen, satt erst umständlich hinfliegen zu müssen. Einfach aus dem Jägercockpit auf die Brücke eines Trägers beamen, der gerade angegriffen wird - und einmischen.

Die Landeplattformen von Raumstationen dürfen wir in der Ego-Perspektive erkunden. Die Landeplattformen von Raumstationen dürfen wir in der Ego-Perspektive erkunden.

Kampagne, Hardware, Multiplayer

  • Kampagne: Statt einer festen Story-Kampagne à la Freelancer wird es mehrere Einstiegspunkte und Charaktere für Spieler geben. So wählt man zum Beginn einen davon, erfährt ein wenig über die eigene Figur und kann dann mit jedem Charakter eigenen Nebenquest-Missionsketten folgen und wählen, mit welchen Fraktionen man zusammenarbeitet. Gemeinsam für alle Figuren gibt es eine zentrale Hauptstory um eine »besondere Installation«. Mehr darüber wollen die Entwickler noch nicht verraten.
  • Grafik: Das präsentierte Alpha-Videomaterial aus X4: Foundations macht bereits einen schicken Eindruck, die Engine hat Egosoft neu entwickelt und bereits in der Virtual-Reallity-Version von X: Rebirth erprobt. Physikbasiertes Rendering gibt den Entwicklern nach eigenen Aussagen »mehr Kontrolle über Material«, als Render-Engine kommt Vulkan zum Einsatz, was »mehr Ressourcen für fortgeschrittene Grafik-Features« freigebe.

Jedes Schiff wird in X4 spielbar sein, auch große Teladi-Frachter. Jedes Schiff wird in X4 spielbar sein, auch große Teladi-Frachter.

  • Hardware-Voraussetzungen: Laut Egosoft soll X4: Foundations trotz des ambitionierten Umfangs auch auf »normalen Rechnern« laufen, die Steamseite nennt als Hardware-Minimum einen Intel i5-4590 mit 8 GB RAM und Geforce GTX 950 beziehungsweise Radeon R9 290. Empfohlen wird ein Intel i5 (Quad) oder i7 mit 2,5 GHz, 8 GB RAM sowie einer Geforce der GT500-Serie oder eine Radeon 5870 HD (möglichst mit 1GB Grafikspeicher). Auf der Festplatte soll X4 rund 12 GB belegen.
  • Multiplayer: Wird es in X4: Foundations einen Mehrspieler-Modus geben? Dazu äußern sich die Entwickler noch nicht. Wir gehen aber davon aus, dass X4 wie seine Vorgänger vorrangig ein Singleplayer-Titel bleibt.
  • Bedienung: X4 lässt sich mit Joystick, mit Maus und Tastatur oder mit Gamepad steuern.

Eine geheimnisvolle Raumstation - was hat es damit auf sich? Eine geheimnisvolle Raumstation - was hat es damit auf sich?

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