Wertung: Test: Gezeiten der Habgier macht X4 größer, aber auch besser?

X4: Gezeiten der Habgier und das große Update 5.0 sollen X4: Foundations massiv ausbauen. Im Test klären wir, ob's neben inhaltlichen auch spielerische Neuerungen dank der Tides of Avarice gibt.

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Inhaltsverzeichnis

1

Das bietet Gezeiten der Habgier den X4-Fans
Schrottplatz-Simulator

2

Schrottige Schiffe
Neue Spielstarts und Geschichten

3

Fazit

4

Wertung

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Skrupellose Oligarchen mit teuren Luxusjachten, mafiöse Syndikate, tödliche Sonneneruptionen und eine Initiative gegen Weltraumschrott: Das sind die Themen, mit denen Egosofts X4: Foundations ins vierte Jahr seit Release geht.

Am 14. März 2022 erscheinen das neue kostenlose Update 5.0 und der dritte kostenpflichtige DLC Gezeiten der Habgier (Englisch: Tides of Avarice). Letzteres kostet auf Steam und GOG.com knapp 15 Euro. Wir haben Patch und Addon in einer Vorabversion getestet, klären für euch, ob sich der DLC lohnt und wie sich X4: Foundations insgesamt schlägt.

Und wenn ihr lieber auf Fan-Erweiterungen setzt, empfehlen wir euch einen Blick in die Top-10-Liste der besten Mods für X4:

Liste und Guide

X4: Die zehn wichtigsten Mods und wir ihr sie installiert

von Mario Donick

Das bietet Gezeiten der Habgier den X4-Fans

Der DLC Gezeiten der Habgier fügt dem Spiel zwei neue Gebiete hinzu: Windfall und Habgier (oder Englisch Avarice). Auf der Karte werden daraus sechs Sektoren (bei Windfall drei Sektoren in voller Größe; bei Habgier ein Sektor mit drei Teilsektoren). Die neuen Sektoren liegen zwischen den bekannten Gebieten der Argonen und Teladi aus dem Grundspiel und sind mit diesen durch Sprungtore verbunden (das ist gut, falls ihr Mods benutzt, die das Universum an den Randgebieten um neue Sektoren erweitern; die funktionieren weiterhin).

Windfall ist ein etwas eigenartiges System, bei dem ich mir nicht sicher bin, was es darstellen soll. Es ist komplett von einer Art Höhle umgeben, die so groß ist, dass sie komplette Planeten nebst Stern, Asteroiden und Nebeln umschließt -- ist das eine riesige natürliche Dyson-Sphäre? Oder befinden wir uns im Magen eines riesigen Weltraummonsters?

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