Wie CVG meldet, sollen die ersten Entwicklerkits mit dem Codenamen »Durango« bereits letzten Monat nach geheimen Treffen in London verschickt worden sein. Zwar würden diese Kits äußerlich nicht einer Xbox entsprechen, doch das sei auch bei den ersten Entwickler-Versionen der Xbox 360 der Fall gewesen, die in normalen PC-Gehäusen ausgeliefert wurden.
Die Hardware der Durango-Kits soll jedoch bereits dem entsprechen, was Microsoft für die nächste Xbox plant. Dazu gehört neben einem AMD-Grafikchip auf Basis der Technik einer Radeon HD 7970 auch ein brandneuer Power-PC-Prozessor von IBM, der gleich 16 Kerne besitzen soll. Die Rechenkraft wäre für eine Spiele-Konsole fast schon zu hoch, aber wenn das angeblich enthaltene Kinect 2 gleich mehrere Spieler ganz genau erkennen soll, sei hohe CPU-Leistung auch notwendig.
Zumindest wäre durch eine AMD-GPU und einen Power-PC-Prozessor von IBM eine Rückwärtskompatibilität zur Xbox 360 möglich, deren Hardware auf Vorgängern basiert.
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