"Zukunftsmusik" - MP3-Player in Brustimplantaten?

Ian Pearson mag ein intelligenter Mann sein, keine Frage. Als sogenannter Futurologe ist es seine Aufgabe, den ganzen Tag über die irrwitzigsten Dinge nachzudenken, die es in der Zukunft geben könnte. Sein neuester Streich: Brustimplantate mit eingebautem MP3-Player und Musikkollektion. Darauf hat die Welt gewartet!

Wie die Kollegen von Hartware.de berichten und ein Artikel der Koryphäe selbst bestätigt, soll dies kein Scherz sein. Pearson visioniert darüber, dass das MP3-Player-Gerät in der einen Silikoneinlage liegen soll, während das Musikarchiv in der anderen verweilt. Er nennt dies "Mammaly Memory", Säugetierspeicher. In der üblichen Operation sollen beide dann in den Körper der Frau kommen, die fortan über einen kabellosen Kopfhörer über Bluetooth Musik hören kann und gleichzeitig einen größeren Busen hat. Man weiß also sofort, wo da die Musik spielt. Ein spezieller BH soll dafür sorgen, dass dem Gerät auch in den heissesten Situationen nicht der Saft ausgeht und etwaige Batterien wiederaufgeladen werden.

Ebenso soll es laut Pearson möglich sein, ein PDA oder ein Handy zu verstauen. Sexuelle Erregung durch Vibrationsalarm inklusive ("Ruf mich auf meinem Handy an!"). Oder wie wär's mit einem Navigationssystem, das durch verschiedene Vibrationsimpulse die Richtung anzeigt? Pearson sieht hier keine Grenzen des Machbaren. Sogar in der Medizin könnte die Extraportion Technik in den Brüsten einer Frau eingesetzt werden. So könnte die Herzfrequenz überwacht werden und eine Herzrythmusstörung frühzeitig erkannt werden. Vielleicht wäre es sogar möglich, Brustkrebs vorzeitig zu diagnostizieren.

Haben Sie eine Meinung zu dem Thema und können sich gut vorstellen, dass in der Liebesnacht plötzlich die eigene Brust oder die Ihrer Partnerin klingelt? Dann diskutieren Sie mit! Es geht um unsere Zukunft!

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