Durchschnittliches Spiel das auf Dauer langweilig wird.

London. Die Hauptstadt Englands liegt in Schutt und Asche. Der einzige sichere Ort der letzten überlebenden Menschen ist das U-Bahn System. Doch die Menschen...

von - Gast - am: 24.03.2008

London. Die Hauptstadt Englands liegt in Schutt und Asche. Der einzige sichere Ort der letzten überlebenden Menschen ist das U-Bahn System. Doch die Menschen geben nicht auf und nehmen den Kampf gegen die Dämonen auf.


Grafik:

Gleich zum Anfang:



Mögen sie es stundenlang durch immer die gleich Tunnels oder Ausengebiete zu rennen und immer die gleichen Quests zu erledigen? Nein? Dann Finger weg vom Höllentor London.



Ist ihnen Umgebung und Abwechslung egal? Gut dann greifen sie zu, wenn sie es billig im Regal sehen.





Hellgate London ist ein (online)Action Rollenspiel, dass versucht den Spieler in eine Sammelsucht zu ziehen. Das gelingt dem Spiel recht gut. Immer will man das bessere Schwert bzw. die bessere Waffe. Jedesmal will man noch ein Level höher steigen, in der Story noch einen Schritt weiter gehen.



Doch zuersteinmal zur Story:


Im Jahre 2008 fährt in London keine U-Bahn mehr. Wie sollte sie auch? Denn sie dient den letzten überlebenden Menschen in London sicheren Schutz vor den Dämonen, die London in Schutt und Asche gestampft haben.

Doch die Rebellen geben sich nicht geschlagen. Es gibt 3 Fraktionen oder Rassen mit je 2 Klassen die sich alle unterschiedlich spielen.



Zum einen währen das die Templer. Die Mittelalterlichen Schwertmeister, die mit zwei Schwertern bewaffnet sind und sich gerne im Schlachtfeld mitmischen und kräftigen Schaden austeilen. Die andere Klasse ist der Guardian. Er trägt ein Schild, hält sehr viel Schaden aus und versucht alle Dämonen an sich zu binden.



Die zweite Klasse sind die Jäger. Der Scharfschütze legt sein ganzes Können in Schusswaffen aller Art. Scharfschützengewehre, 2- Handwaffen, Pistolen, Granatenwerfer etc. das Arsenal ist gross. Der Ingenieur, konzentriert sich nicht nur auf Waffenkraft alleine. Er konstruit Drohnen zu seinem eigenen Schutz, die ihm dabei helfen Monster auszuschalten. Der Ingenieur kann Nahkampf- und Fernkampfdrohnen herstellen.



Die Kabalisten, sind die Magier von Hellgate London.

Der Kampfmagier bekämpft Dämonen mit den 4 Elementen und speziellen Fokuswaffen. Die Beschwörer legen ihr ganzes Können in ihre Dämonen, welche sie beschwören. Dazu gehören einige mächtige Zauber wie der Hexendoktor oder der Insektenschwarm.



Nachdem sie sich ihre Klasse ausgesucht haben, starten sie in einer düsteren Gasse. Sie treffen auf einen Mann der sie um Hilfe bittet. So nimmt die Story ihren Lauf.

Ich erzähle an dieser Stelle keine weiteren Details zur Story, weil ich sonst einschlafen würde. Diese


Wertung
Pro und Kontra
  • Grafik: stimmig
  • Sound: passt zur Umgebung
  • Balance: Alle Klassen sind nützlich
  • Atmosphäre: düster, apokalyptisch
  • Bedienung: Sehr einfach
  • Umfang: Spiel wird grösser
  • Quests: zum Teil sehr orginell
  • Charaktersystem: 6 Klassen
  • Kampfsystem: funktioniert gut
  • Items: Sehr viele Items
  • Grafik: verwaschene Texturen
  • Sound: nur in Kämpfen
  • Balance: Am Anfang viel zu leicht
  • Atmosphäre: Eher einsame Gebiete
  • Bedienung: Mausraud nur zum Zoomen des Charakters
  • Umfang: im Singleplayer keine Patches
  • Quests: meistens aber eher unkreativ
  • Charaktersystem: einige Skills die man nicht braucht
  • Kampfsystem: keine Kimme und Korn?
  • Items: Einige total unbrauchbar

Zusätzliche Angaben

Schwierigkeitsgrad:

eher leicht

Bugs:

Oft, regelmäßig

Spielzeit:

Mehr als 20, weniger als 40 Stunden



Kommentare(1)
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