Mass Effect 3
Vorwort:
Hallo
Ich bin neu hier und habe mich ehrlich gesagt auch nur angemeldet und die Ein oder Andere Rezension zu schreiben. Damit Diese auch im richtigen Licht erscheint möchte ich anmerken, dass es sich hierbei um eine komplett persönliche Sache handelt die von Medien, eigenem Spielerlebnis und natürlich von vielen Leuten aus den Foren beeinflusst wurde. Dabei sind einige der Beiträge oder Informationen durch mich manchmal falsch, manchmal korrekt interpretiert worden und einiges davon hat sich auch miteinander verwoben. Dennoch möchte ich meine Erfahrung dabei mitteilen. Kann sein dass zwischendurch ein paar Spoiler entwischen. Mea Culpa
Das Spiel, was ist es?
Die Erde der Zukunft. Während Bürohengste und Militärangehörige Ihren Jobs nachgehen, Väter und Mütter sich mit ihren Kindern vergnügen und nebst Lachen, Weiten, Prügeleien und sonstigem Alltagsgeräusch die Zeit vergeht nähert sich wie schon gedacht ein Verhängnis. Wie soll es anders sein, wir befinden uns schliesslich vor dem Computer um etwas zu machen nicht um zuzuschauen wie Friede, Freude und Eierkuchen über Grossmutters Tisch gedeit. Reaper. Intelligente Maschinen, leblos und lieblos wollen uns alle in die ewigen Jagdgründe schicken. Aber nicht in unserer Schicht oder? In Gestalt von Commander Shepart stellen wir uns dem nahendem Tod in der dritten und letzten Reihe von Mass Effect dem Finalen Kampf in dem es um nichts geringeres als die Zukunft der Galaxie geht. Freunde, Feinde sind unwichtig. Es geht nur noch darum möglichst schnell die Völker der Galaxie zu sammeln, eine Armada aufzustellen und dem Gegner in hübscher Wildwestmanier die Fresse zu polieren. Kurzum, das Spiel handelt einmal mehr von der Rettung der ähm Lebenden.
Beginn und Ende
Wie beginnt das Ganze, wie endet es?
Wenn wir davon ausgehen, dass der echte Mensch vor dem Computer kein Sadist ist und halbwegs der Logik folgt beginnt die Story mit der Vernichtung der menschlichen Bevölkerung (zum Teil) und endet in einem grossen Feuerwerk wo wie immer das Gute gewinnt. Soweit so gut. Zwar finden wir uns am Ende des Tages nicht wie sonst üblich in einem hübschen französischen Restaurant wieder wo wir auf die geleisteten Heldentaten anstossen, aber den Champagner dürft ihr dennoch herausholen. Naja, zumindest dürft ihr den Sekt trinken wenn ihr alles richtig gemacht habt. Kann eben dummerweise auch sein, dass ihr verliert.
Rezension
Es gibt wohl ein paar Fragen, die zu beantworten sind. Mal sehen
Mass Effect 3 ist ein Rollenspiel-Ego-Shooter der neueren Generation. Es ist der Abschluss einer atemberaubenden Trillogie die nun ihren verdienten Abschluss findet. Gamer, die mit Sacred, Battlefield 2 oder Halo warm geworden sind werden sicherlich auch hier ihre Entsprechungen finden. Das Game selbst scheint auf den ersten Blick einfach zu sein. Wir werden angegriffen, kriegen auf den Sack, raffen uns zusammen, lassen ein paar coole Sprüche fahren und geben den Gegnern saures. Ist es auch kurzum gesagt! ABER...
Alleine schon, dass ihr euch teilweise zwischen ganzen Völkern entscheiden müsst, dass euch die Quarianer mehr und mehr als Täter und nicht mehr als Opfer erscheinen, ein stinkwütender Kroganer zusammen mit den als Tod geglaubten Rachni in den Krieg ziehen könnte zeigen deutlich, dass sich alles dem Ende zuneigt und zwar einem Ende der Geschichte die episch zu werden verspricht. Hattet ihr es in Teil 2 lediglich mit den Kollektoren zu tun müsst ihr dieses Mal leider auf den Drell, den ihr ins Herz geschlossen habt verzichten, den Reaper abschiessen schafft die Black Widow leider immer noch nicht. Die Kampfgefährten die euch auf der Normady zur Verfügung stehen machen das allerdings mehr als wett. Diese sind es auch die euch dann schlussendlich auf die richtigen Spuren führen und ja. So ziemlich alle Gestalten aus den vorherigen Teilen haben wieder ihre Auftritte.
Für mich persönlich ein Top Spiel, lediglich der Multiplayer hat es mri nicht unbedingt angetan. Er ist nicht notwendig und es ist wirklich schaffbar ohne diesen Modus ein perfektes Ende zu erreichen, aber es ist halt nunmal doch irgendwie Teil des Ganzen
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