HoMM ausgelutscht? KB macht ALLES besser!

Leider muss ich einen Kurztest schreiben, da die Version des Komplett-Testes nicht funktionieren will. Habs schon 4 mal probiert. Kriege nur...

von - Gast - am: 16.10.2008

Leider muss ich einen Kurztest schreiben, da die Version des Komplett-Testes nicht funktionieren will. Habs schon 4 mal probiert. Kriege nur Fehlermeldungen.

Leider bekomme ich auch vom Support bei Gamestar diesbezüglich keine Antwort.

Also los gehts:

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Vorwort
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HoMM hat mich schon länger gelangweilt. Keine Story, immer die gleiche Grafik, die Heldenfähigkeiten haben kaum Auswirkungen.

Öde öde öde!

Als ich von King's Bounty:Legend las, dachte ich, oh toll, noch einer der auf diesem sinkenden Kahn mitfahren will.

ABER! Das könnte kaum weiter von der Wahrheit entfernt sein!


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Grafik
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Die Grafik ist 'schnuckelig'. Sehr lebendig, sehr bunt, und recht detailiert.

Vom Stil erinnert es ein bisschen an Warcraft 3..ist aber wesentlich detailierter, und viel weniger grob. Die Landschaft und die Kämpfe sind 3D. wärend die Unterhaltungen und die darin auftauchenden Potraits 2D-Grafik sind.

Die Zauber- und Kampfeffekte sind nett, und machen durchaus Spass.
Ich würde die Grafik als schön und funktionell bezeichnen. Nicht mehr, aber auch nicht weniger.


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Sound
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Oh was für eine Aug...aeh..Ohrenweide! Sagt man das? Naja selbst wenn nicht, es ist die Wahrheit.

Die Musik spielt in etwa in der gleichen Liga wie Knights of Honor, mit wirklich tollen Soundtracks.

Die Musik wird auch nach etlichem spielen nie langweilig oder nervig.
Selbst nach dem Spiel ertappt man sich manchmal dabei, die Melodie zu summen, oder man verspührt das Bedürfniss, sie ausserhalb des Spiel hören zu wollen.

Totale Ohrwürmer also!

Die Sounds im Kampf sind knackig und auch hier wieder funktionell. Natürlich sind sie eingeschränkt, denn Bogenschützen mit ihrem Pfeilgeräusch, und Schwertstreiche wiederholen sich bei einigen Einheiten.

Rein technisch, lassen sich die Entwickler aber nicht lumpen. Mit der Kulisse, was Augen und Ohren angeht, erlauben die Entwickler sich keine Schnitzer.


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Gameplay
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Nun kommen wir zum interessanten Teil.

In King's Bounty:Legend, geht es um die Welt Endoria. Diese hat eine reiche Geschichte, die von Titanen und anderen Wesen aus der Vergangenheit erzählt.

Man beginnt als Krieger, Paladin oder Magier. Jede Klasse hat folgende Grundwerte: Angriff, Verteidigung, Intellekt, Mana, Rage (Wut) und Leadership(Führungspunkte).

Angriff erhöht den Schaden, den die eigenen Einheiten anrichten, Verteidigung reduziert den Schaden, den die eigenen Einheiten nehmen, und Intellekt erhöht die Wirkung der Zauber. Mana erklärt sich von selber, und Rage ist eine andere Art von Magie. Das zu erklären würde spoilern, daher, lasst euch überraschen!

Je nach Klasse beginnt man mit einem etwas anderen Set an Zaubern, Führungspunkten und Fähigkeiten.

Die Fähigkeiten sind in 3 Teilaspekte aufgeteilt, Macht, Geist und Magie.
Dafür findet man, und bekommt beim Levelaufstieg passende Runen.

Mit diesen Runen bezahlt man dann neue Fertigkeiten und deren Level (die meisten Fähigkeiten haben 2 oder 3 Stufen).

Der Krieger konzentriert sich auf den Macht-Baum, der Dinge wie Rage verbessern(kommen wir gleich zu), den Einheiten Spezial-Fertigkeiten geben, Initiative erhöhen usw. ermöglicht. Der Krieger bekommt beim Aufstieg auch primär Macht-Runen, wärend er wenige von den anderen 2 Runen erhält. Sein primärer Vorteil ist, das sein 'Leadership'-Wert, also seine Fähigkeit möglichst viele Einheiten befehligen zu können, von allen 3 Klassen am grössten ist.

Der Paladin hingegen hängt primär am Geist-Baum, und bekommt auch beim Aufstieg diese Runen in grösserer Zahl, als die 2 anderen Sorten. Er beherrscht zu Beginn schon den Zauber 'Wiederauferstehung' was eine super Sache ist, will man mit möglichst wenigen Verlusten spielen. Er bekommt den zweithöchsten Leadership-Wert.

Der Geist-Baum beinhaltet Fähigkeiten wie Leadership steigern, Bonis im Kampf gegen Untote und Dämonen, und sogar die Aufwertung von Priestern zu Inquisitoren.

Die letzte, aber nicht geringste Klasse ist der Magier. Er konzentriert sich auf den Magie-Baum, und erhält logischerweise beim Aufstieg primär Magie-Runen. Er bekommt die wenigsten Leadership-Punkte, gleicht dies aber damit aus, dass er später gewaltigen Schaden mit seinen Zaubern anrichten kann.

Es gibt 3 Arten von Zaubern: Order(Heilen, Schutz), Distortion (Aufpumpen) und Chaos(Schaden). Bevor man Zauber lernen kann, muss man diese Magiearten im Magie-Baum freischalten. Auch Mana lässt sich über diesen Baum erhöhen, und auch die Möglichkeit, verbilligt(Führungspunkte) an magische Einheiten zu kommen.

Beim Levelaufstieg erhält man aber nicht nur Runen, sondern auch eine weitere Verbesserung zur Auswahl. Es gibt immer die Wahl zwischen 2 Optionen. Das kann z.B. Angriff +1 sein, und Leadership +xxx, oder Intellekt +1 und +5 Mana usw. Hier muss man weise wählen, je nach dem, welches Ziel man verfolgt. Soll mein Magier extrem viel Schaden mit seinem Feuerball machen (Intellekt wichtig) oder soll er im Kampf möglichst oft zaubern können (viel Mana)?

Im Spiel selber gibt es eine Menge an schönen Sachen. Von Rüstungen, über Waffen und Zauberrollen, die man entweder zum lernen, oder direkt als Verbrauchsware im Kampf nutzen kann, bishin zu Artefakten und Bannern, die wichtige Vorteile bringen.

Damit die Zauberauswahl nicht überhand nimmt, benötigt man zum lernen und steigern der Zauber magische Kristalle, die man zumeist nur finden und manchmal auch eintauschen kann.

Im Spiel selber beginnt man als Ritter-Anwärter um danach vom König gesegnet auf Missionen, im Namen des Reiches, geschickt zu werden.

Natürlich nicht alleine, denn eurer Leadership-Wert ermöglicht euch, eine Armee von Einheiten hinter euch herzuschleppen, die den eigendlichen Kampf für euch besorgen.

Eure Items haben aber meist auch Auswirkungen auf die Einheiten, oder geben Bonis gegen eine bestimmte Art von Einheiten, z.B. Drachen oder Dämonen.

Im Kampf selber könnt ihr, wie ihr das aus Heroes of Might&Magic schon kennt, eure Einheiten-Stapel in Hex-Feldern gegeneinander antreten lassen. Von Zeit zu Zeit könnt ihr mit Zaubern dazwischenfunken, oder eine Kreatur aus der Kiste der Wut beschwören.

Der Magiebaum ermöglicht sogar später das mehrmalige Zaubern pro Runde, was grosse Vorteile mit sich bringt.

So erledigt ihr Aufträge für normale Bürger, Dukes oder den König selber, grabt wertvolle Schätze aus, und findet Banner der Führung die verstreut auf der Karte plaziert sind, und euren Leadership-Skill anheben.

Magische Akademien und Schlösser bieten Einheiten zu günstigen Preisen an, und man muss acht geben, dass man nicht zuviele Einheiten verliert, denn zu Beginn ist der Nachschub begrenzt!

Ab und zu stolpert man über interessante Gegenstände die ihren eigenen Willen haben, oder deren Bonis ausgebaut werden können.

Diese Artefakte sind meist enorm mächtig, geben fantastische Bonis und sind sehr teuer. Die eigenwilligen Artefakte spielen nur eine Weile mit, und verweigern dann ihren Dienst. Dann muss man gegen die Wächter(Böse und friedliche Gremlins) dieser Gegenstände kämpfen, um diese wieder gefügig zu machen! Dies passiert in einer surrealen Landschaft auf schwebenden Plattformen mitten im Gegenstand.

Hat man gewonnen, hat man entweder diesen Gegenstand für eine Weile gefügig gemacht, oder sogar eine höhere Stufe des Gegenstandes freigeschaltet. Diese Stufenerhöhungen verbessern die Bonis, oder schalten ganz neue frei.

Diese Freischalt-Kämpfe sind unterschiedlich schwer, und manchmal muss man einfach warten, bis man stark genug ist, um die nächste Stufe des Gegenstandes freischalten zu können.

Dazu lässt sich sagen: Es lohnt sich!

Dieser schwankende Schwierigkeitsgrad zieht sich auch durch die ganzen Gebiete. Manchmal ist man den verstreuten Gegnerhorden ebenbürtig, manchmal überlegen, und manchmal gibt es Truppen mit gegnerischen Helden, die man lange Zeit nicht angreifen sollte, da sie einfach zu mächtig sind.

Es lohnt sich also auch in späteren Stadien, in schon bekannte Gebiete zurückzukehren, um Teile der Karte zu erkunden, die man aufgrund von übermächtigen Gegnern, zuvor nicht erkunden konnte.

Insgesamt würde ich die Spielzeit eines Durchganges mit allen Quests und vollständiger Erkundung locker auf 50-60 Stunden schätzen.
Ich habe etwas länger gespielt, weil mein Stolz es mir verbot, einen Kampfausgang anzunehmen, bei dem ich mehr als 2 Einheiten verloren habe. Ich habe also mehr Kämpfe wiederholt, als die meisten Spieler wohl wiederholen werden.

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Steuerung
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Die Steuerung ist funktionell, leicht erlernbar, um nicht zu sagen: intuitiv.

Die Lernkurve ist kurz und sehr steil. Drehen der Sicht, Zauberbuch aufklappen, Einheiten entlassen alles mit ein paar einfachen Mausklicks getan!

Es gibt sogar teilweise Shortcuts, also verknüpfte Buttons, die es ermöglichen, z.B. auch vom Helden-Übersichtsschirm zum Zauberbuch zu kommen, ohne das man vorher zur Karte zurückkehren muss.

Tolle Steuerung, die keine Wünsche offen lässt!

Das einzig negative ist die Bewegung auf der Karte. Das Pathfinding ist nicht optimal, denn ab einer gewissen Entfernung des Zielpunktes, verweigert sie einfach ihren Dienst. Dann muss man mit Klicks auf den Boden kurze Passagen selber initiieren um unsere Heldenfigur dorthin zu bugsieren.

Auch neigt das Laufen mit 'Maus gedrückt halten' dazu, in der Landschaft hängen zu bleiben. Nicht fatal , so dass man ausmachen muss, sondern nur so, dass man dann mit Einzelklicks dafür sorgen muss, das die Figur weiterläuft.

So richtig stören mag das aber nicht, und kann maximal an den Punkten manchmal ärgern, wo man versucht einem übermächtigen Gegner auszuweichen, und dann hängen bleibt, so das er einen doch erwischt.

Das ist aber kein Problem, denn die Effizienz des Speichersystem ist phänomenal. Ich hatte teilweise über 500 Saves, und trotzdem dauert das öffnen, laden als auch das speichern von Spielständen nur wenige Sekunden.


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Kampf
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Da der Kampf einen Grossteil des Spieles ausmacht, möchte ich hier in einem Extra-Absatz nochmal detailierter darauf eingehen.

Wie schon erwähnt ist der Ablauf sehr ähnlich zu den HoMM-Teilen.

Doch bietet der Kampf einige taktische Finessen. Speziell die Kreaturen in der Wut-Box, haben Fähigkeiten die die taktische Möglichkeiten stark erweitern.

z.B. eine Steinwand, so das die Gegner für eine kurze Zeit aufgehalten werden können, oder einen Flächenangriff, der fast das halbe Spielfeld einnimmt. Auch Mana und Wut-Infusionen oder eine starke Extra-Einheit die gleichzeitig heilen und den Gegner angreifen kann, sind verfügbar

Manchmal gibt es auch Truhen und Kisten auf dem Kampfschauplatz, die ausser Gold auch wichtige Dinge, wie Runen, Zauber oder magische Kristalle enthalten können.

Reingucken kostet eine Aktion einer Einheit..aber wer will schon eine Belohnung verpassen?

Auch die Zauber geben eine grosse Bandbreite an Möglichkeiten. Von Schutz einer Einheit, über Bonis für alle gegen Drachen, bishin zu mächtigen Schadenszaubern, die mit einer Anwendung ganze Truppenverbände auslöschen können, ist alles vorhanden.

Die Zauber ermöglichen auch ganz neue Strategien, um mit bestimmten Einheitentypen fertig zu werden.

Kleines Beispiel: Zu Beginn der Zeit, wo die ersten Drachen in den Gegnertrupps aufgetaucht sind, war jeder Kampf mit dem Ziel, wenig Verluste zu haben oft Glücksache. Doch dann fiel mir eine geniale Taktik ein.

Ich nahm Ritter, die von Haus aus bereits Bonis gegen Drachen bekommen, bezauberte sie mit dem Drachenschlächter-Zauber und mit meinem 2.Zauber in der ersten Runde habe ich Beserker aus ihnen gemacht. Sie entzogen sich dann zwar meiner Kontrolle, griffen aber die gegnerischen Drachen von selber an, und verursachten Schaden, der mir die Tränen in die Augen steigen liess. Eine ganze Gruppe schwarzer Drachen, mit einem Hieb niedergestreckt, wo ich vorher, wenn ich Glück hatte 1-3 mit einem Angriff töten konnte.



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Designentscheidungen
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Eine Sache gibt es, die mir zunächst nicht so sehr behagte.

Die Verteilung, wer welche Einheiten, Gegenstände und Zauber anbietet, wird bei jedem neuen Spiel völlig random ausgewürfelt.

In einem Spiel kann die Sumpfhexe Beholder anbieten, im nächsten Spiel Königsschlangen (Kleiner Tipp: Die Anbieter von Einheiten verändern ihr Angebot, wenn man wichtige Quests für sie erledigt. Wenn man für den König Quests erledigt, werden bessere Einheiten angeboten, oder die alten, dafür in unendlich Anzahl!).

In einem Spiel enthält der hohle Baumstumpf 1000 Goldstücke, in einem anderen, 3 Spruchrollen mit dem Zauber, den man das halbe Spiel lang gesucht hat.

Das hat natürlich den Vorteil, dass jedes Spiel anders ist. Aber auch den Nachteil, das man, wenn man richtig Pech hat, so wie ich in meinem ersten Spiel, z.B. den wichtigen Zauber 'Wiedergeburt', erst kurz vor Ende findet.

Die Spielebalance ist also mehr oder weniger random, so das man sehr einfach durchkommen kann, oder aber auch an jedem Kampf knabbern muss.

Das sind natürlich 2 Extreme in einem aufgespannten Kontinuum zwischen leicht und schwer, aber es zeigt auch, wie schwierig eine solche Designentscheidung sein kann.

Randomisiere ich nicht, ist jedes Spiel gleich, und ich weiss nach dem ersten mal, wo alles ist -> Wiederspielwert eher gering.
Randomisiere ich, kann das nächste Spiel voll sein mit Zaubern die ich schon 100 mal gefunden habe, und sehr wenigen Reserveeinheiten, so das ich meine Taktik dieser Knappheit anpassen muss.

Alles in allem glaube ich aber, dass die Entwickler hier das kleinere Übel gewählt haben.

Nachdem ich es einmal als Magier durchgespielt hatte, wollte ich sofort als Paladin beginnen, denn der hat den Wiedergeburts-Zauber sofort zu Beginn, und das hat ganz andere taktische Möglichkeiten eröffnet.


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FAZIT
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Um nun zum Ende zu kommen, meine abschliessende Meinung.

Das Spiel gefällt mir sehr gut.

Die Wiederspielbarkeit ist gesichert, die Quests sind spannend und eröffnen sehr oft alternative Lösungsmöglichkeiten!
Kampf oder nicht Kampf? Lüge oder nicht Lüge?
Seite A oder Seite B?

Auch lustige Quests, und epische Kämpfe sind dabei, so dass für jeden Geschmack etwa zu finden sein dürfte.

Die Hauptstory ist ganz gut gelungen. Sie ist jetzt nicht buchträchtig, aber durchaus spannend, motivierend und vorallem gegen Ende kommt es zu interessanten Wendungen und Überaschungen.

Es macht Spass, verschiedene Einheiten auszuprobieren, die jeweils auch viele interessante Spezialfähgikeiten haben. Einschläfernde Strahlen, Feuerpfeile die mehr Schaden anrichten, einmalig einen Geschwindigkeitsboost, eine geworfene Gift-Flasche die Flächenschaden macht usw. usf.

Viele der Kämpfe sind auf unterschiedliche Weise zu gewinnen. Man kann mit Ferneinheiten spielen, oder sich auf Nahkämpfer konzentrieren, baue ich auf reine Schadenszauber, oder eher auf Heil- und Unterstützungszauber?

Auch haben sich die Entwickler was Nettes überlegt, um dem Charakter etwas mehr Tiefe zu geben. Man kann heiraten! ;)
Nein, nein, nicht nur so ein Gimmick, sondern das hat auch realen Einfluss. Eine Frau hat eigene Item-Slots, die ihr mit weiteren Artefakten und Items füllen könnt. Beschleicht euch, oder eure Gatting jedoch der Kinderwunsch, so werden diese Slots mit Babys gefüllt, und der Platz für das Item ist verloren..für immer. ABER, die kleinen Bälger geben je nach Temprament ebenfalls Bonis! 10% zur gewonnen Erfahrung, mehr Gold, mehr Mana usw.

Also ein echt lustiges Feature! Man muss aber nicht die erstbeste Frau heiraten. Es gibt mindestens 3 Gattinen, die ihr ehelichen könnt. Mehr oder weniger hübsch, verschiedene Arten an Slots, und unterschiedlicher Aufwand, dass sie eure Liebste wird.

Eine Sache die ich anbringen muss, um den Grad an polish das diesem Spiel zugeflossen ist, entsprechend zu würdigen:

Ich habe dieses Spiel über 60 Stunden lang gespielt, und es gab nicht einen, nicht einen einzigen Absturz ODER Fehler!

Alles lief völlig einwandfrei. Keine Quests die unlösbar sind, keine Grafikfehler, NICHTS!

Von mir daher an die Entwickler: Absolut erstklassige Arbeit! Ein tolles Spiel sauber programmiert! Leistungsdaumen!

Für jeden Fan von HoMM und vergleichbaren RPG/Strategie-Mixturen ist king's Bounty eine absolute Empfehlung, mit der man nichts falsch machen kann!

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Nachtrag:
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Meine Version ist per APO aus den USA gekommen(ist also englisch), deshalb kann ich über die deutsche Version, also über die Lokalisierung, nichts sagen.


Wertung
Zusätzliche Angaben

Schwierigkeitsgrad:

genau richtig

Bugs:

Nein

Spielzeit:

Mehr als 40, weniger als 100 Stunden



Kommentare(3)
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