Mehr Wolf, mehr Schafspelz!

Wie jetzt, SCHON WIEDER eine Rezension? Richtig so! Also, viel Spaß beim Lesen!

von Bakefish am: 18.08.2020

Mit „Wolfenstein 2: The New Colossus“ wurde 2017 der insgesamt dritte Ableger der Reboot-Reihe von Machine Games veröffentlicht. Saftige Action und eine alternative Geschichte, nach der die Deutschen den zweiten Weltkrieg gewinnen konnten, überzeugten viele Spieler. Ich selbst war nach einem riesigen Hype aber etwas enttäuscht vom Vorgänger „The New Order“; zu groß war in meinen Augen der Schleichfokus und auch die Story hatte Schwächen. Nach dem Spielen des Standalone-Add-Ons „The Old Blood“ (meine Tests zu beiden Spielen findet ihr hier und hier), habe ich Teil 2 dann doch noch ausprobiert. Warum ich diesen Teil als gelungener als seinen Vorgänger empfinde, mir der Spielspaß aber dennoch manchmal getrübt wurde, erkläre ich nun im folgenden Test.
Eine Sache noch: Bevor ihr weiter lest, solltet ihr dringend „The New Order“ gespielt haben. Ich werde Teile von dessen Story spoilern müssen.

Gebrochene Hunde

„The New Colossus“ beginnt direkt da, wo sein Vorgänger aufgehört hat; General „Deathshead“ ist erledigt, doch William „B.J.“ Blazkowicz (den ich auch diesmal wieder spiele) nach dem Kampf schwer verletzt. Als er nach Monaten aus dem Koma erwacht, sind einige Dinge passiert; seine Freundeausdem ehemaligen Widerstandskreis „Kreisauer Circle“ konnten das größte deutsche U-Boot der Nazis, die „Evas Hammer“, kapern. Doch als B.J. erwacht, werden die Widerstandskämpfer von General Irene Engel angegriffen, welche mit B.J. noch eine Rechnung offen hat.

Gestatten, Grace Walker. Badass mf von Beruf.

Der Widerstand kann gerade so fliehen. Ein Plan wird nun geschmiedet; eine Revolution soll in den von den Nazis besetzten USA angezettelt werden, um sie wieder aus dem Land zu treiben. Doch die Nazis und insbesondere Frau Engel sind der Gruppe auf den Fersen. Dann hat B.J. noch mit Problemen aus seiner Vergangenheit zu kämpfen. Und zu allem Unglück ist seine Geliebte Anya mitten im Krieg auch noch mit Zwillingen schwanger. Damit beginnt eine Reise, die über Washington D.C., New Orleans und sogar bis ins Weltall hinaus geht...
Die generelle Erzählung des Spiels ist eigentlich fast genauso wie in Teil 1; der Großteil des Plots wird in diversen Cutscenes zwischen und in den eigentlichen Leveln erzählt. Dabei gibt es neben bekannten Charakteren wie Anya, Set oder Fergus bzw. Wyatt auch Charaktere wie die taffe Dame Grace Walker oder den kommunistischen Horton Boone. Diese Cutscenes haben eine fast schon filmische Qualität, sind unglaublich atmosphärisch und treiben die Geschichte richtig gut voran. Unterschiedliche Schauplätze und viele in der Spielwelt verteilte Briefe oder sonstige Notizen bringen zusätzliche Tiefe ins Spiel.
Was mir generell am meisten gefallen hat, ist B.J.s deutlich angenehmere Charakterdarstellung. Wirkte B.J. in den beiden Vorgängertiteln auf schwer nachvollziehbare Weise weinerlich, so sind seine inneren Dämonen diesmal deutlich besser „greifbar“. Vom Koma ist er immer noch geschwächt; er macht sich Sorgen um Anya und seine zukünftigen Kinder; die Sorgen vor der Zukunft erdrücken ihn. In einer grauen Welt wie dieser ist das super nachvollziehbar.
Trotz allem hat der Plot jedoch seine Schwächen. Damit sind zum Beispiel die Nebenplots gemeint. Es gibt einige davon; beispielsweise B.J.s schwieriges Verhältnis zu seinem rassistischem Vater. Diese Plots beginnen zwar stark mit Cutscenes und Rückblenden, werden im Spiel dann aber fast gar nicht mehr weiter befolgt, bis es plötzlich zum Showdown kommt. Sie wirken damit erst
noch relevant, fallen dann aber komplett unter den Tisch – und am Ende habe ich sie wieder vergessen. Ähnlich ist das bei manchen Charakteren; Reid bzw. Wyatt beispielsweise tragen zum eigentlichen Plot fast gar nichts bei, sind zum Großteil Statisten. Jene Entscheidung von Teil 1 wirkt damit mal wieder belanglos.
Auch sind manche Cutscenes zwar sehr ausführlich und detailliert, aber dann erfolgen plötzlich viel zu schnelle Schauplatzwechsel. Geschehnisse werden damit viel zu schnell erzählt, was gerade gegen Ende des Spiels häufig erfolgt.

Momente wie dieser geben Plot und Spielwelt zusätzliche Würze. Hehe, Würze. Weil Schwein und so. ...okay, ich gehe ja schon.

Und dann ist da wieder ein Problem, welches ich auch schon im Vorgänger hatte; häufig versucht das Spiel, einen Spagat zwischen düsterer Traurigkeit und blankem Trash zu gehen. In meinen Augen funktioniert das aber kaum; ich habe viel zu häufig einfach nicht verstanden, ob das, was ich gerade sehe, witzig oder ernst gemeint ist. Manche Szenen wirkten dadurch einfach viel zu absurd und nicht in den Kontext passend; häufig habe ich da einen Ernst gesucht, wo nur Trash zu finden war. Das ist gerade dann schlimm, wenn der Humor direkt auf den Ernst folgt; oder umgekehrt.
Puh, das sind einige negative Punkte. Doch trotz all diesen Dingen würde ich sagen, dass mir der Plot in diesem Spiel mehr zugesagt hat als noch im Vorgänger. Er ist trotz einiger Schwächen konsistent, voller Emotionen, teils unerwarteter Wandlungen und bleibt spannend bis zum Ende.

Mit Äxten und noch viel mehr Kugeln

Meine Güte, habe ich viel über den Plot geredet. Kommen wir endlich mal zum Gameplay. Denn das fetzt richtig, wenn man mal von kleinen Schwächen absieht.
Am generellen Spielprinzip hat sich nicht viel verändert; ich begebe mich durch lineare Level, die jedoch häufig
verwinkelter sind als man zuerstdenkt. Auf dem Weg zum Ziel erledige ich Unmengen von Nazis. Das geht entweder leise oder laut.
Häufig treffe ich wieder auf Areale, in welchen sich mehrere Soldaten und Kommandanten aufhalten. Hier sollte man in aller Regel geduckt unterwegs sein und schallgedämpfte Waffen oder Wurfäxte nutzen (die, btw, viel geiler sind als Wurfmesser!). Denn wenn die Kommandanten alarmiert werden, rufen sie Verstärkung bei. Und dann wirds ungemütlich.
Oder macht erst richtig Spaß. Warum? Ich hole hier kurz aus. Ein generelles Problem des Vorgängers lag in der generell nur sehr begrenzt verfügbaren Munition. Viel zu schnell gingen mir im Kampf die Kugeln aus und generell gab es viele Abschnitte, in denen ich zum Schleichen gezwungen war.

Kommandant hat mich erwischt, jetzt geht der Spaß erst richtig los. Vor so fetten Brocken wie diesem hier sollte man sich dennoch in Acht nehmen.

Damit musste Teil 1 häufig auf seine größte Stärke verzichten. Teil 2 macht das anders; einerseits finde ich viel mehr Munition, Rüstung und Gesundheitspakete. Generell hatte ich auch das Gefühl, als würden Kommandanten deutlich seltener Verstärkung herbeirufen. Insgesamt ist das offene Rumschießen nun deutlich häufiger eine richtige Alternative zum Schleichen. Ich habe also mehr Entscheidungsfreiheit.
Mit Sturmgewehr, fetter Schrotflinte und mächtigen Spezialwaffen brenne ich Gegnern dann den Pelz ab. Die Waffen fühlen sich richtig wuchtig und gut an. Natürlich kann ich auch wieder mit zwei Knarren gleichzeitig durch die Gegend rennen; diesmal können es sogar verschiedene Waffen sein. Laserkraftwerk in der einen und SMG in der anderen Hand? Klar!
Eine Besonderheit ist, dass es für viele Waffen nun alternative Feuermodi gibt. Das Sturmgewehr kriegt zum Beispiel ein Visier und wird dann halbautomatisch. Oder die Schrotflinte feuert alle drei Läufe auf einmal ab und setzt damit viel mehr Schaden auf einmal durch – natürlich brennt dann auch die Munition schneller ab. Neben solchen Modi kann ich Waffen auch
mit anderen Funktionen upgraden. Die Pistole kriegt einen Schalldämpfer, das SMG ein dickeres Magazin. Die dafür notwendigen Upgradekits finde ich überall in den Leveln verteilt. Also: Augen aufhalten!
Und natürlich gibt es auch in Teil 2 wieder Perks. Töte ich beispielsweise eine Menge von Gegnern leise von hinten, laufe ich geduckt schneller. Erledige ich haufenweise Nazis mit zwei Knarren auf einmal, kann ich deutlich mehr Munition für meine Waffen tragen. Die Belohnungen durch die Perks sind vielversprechend, aber nicht zwangsläufig erforderlich. Generell wirkt das Perksystem auch nicht so aufgesetzt wie noch in Teil 1, weil ich nicht das Gefühl habe, die Perks wirklich zu brauchen. Ihr Bonus ist nett, aber nicht essentiell.
Eine kleine, aber feine Neuigkeit gibt es hier noch: In diesem Spiel ist nun endlich freies Speichern möglich. Dafür hatte ich das Gefühl, dass der Schwierigkeitsgrad auf den höheren Stufen noch ein wenig angezogen hat. Super so; Anfänger kommen super zurecht und auch erfahrenere Zocker wie ich dürfen Blut heulen, ohne durch ausschließlich automatische Saves allzu sehr frustriert zu werden.
Kurzum: sowohl Kämpfen als auch Schleichen machen richtig viel Spaß. Es ist einfach so unglaublich befriedigend, einen Kommandanten leise per Nahkampf ins virtuelle Jenseits zu befördern oder sich mit zwei Schrotflinten im Anschlag durch Horden von Nazis zu metzeln.

Plonk, plonk, plonk. Double gun, double fun.

Apropos, natürlich gibt es auch wieder einige cool designte Gegner in „The New Colossus“. Normale Fußsoldaten, leichte und flinke Roboter, monströse, genetisch modifizierte Kämpfer, hier ist manches dabei. Generell hätte ich mir jedoch etwas mehr
Vielfalt beim Gegnerdesign gewünscht. Ähnliches gilt für die Waffen. Klar, sie fetzen und die alternativen Feuermodi bringen zusätzliche Spielereien. Ich hätte jedoch gerne mal mit richtig futuristischen Dingern gekämpft. Ne fette Plasmaknarre, irgendeine Dimensionskanone, was weiß ich. Es hätte jedenfalls super zum Setting gepasst und immer nur Bleibüchsen sind doch etwas langweilig.
Neben den Waffen gibt es ab einer bestimmten Stelle des Spiels noch die sogenannten Contraptions; das sind insgesamt drei kybernetische Augmentierungen, von denen ich eine auswählen kann. Eine davon lässt mich zum Beispiel durch dünnere Wände rennen oder Gegner tackeln, eine andere durch winzige Öffnungen kriechen. Das soll mehr taktische Tiefe ins Spiel bringen. Doch nur an sehr wenigen Stellen brauche ich diese wirklich zum Vorankommen, ansonsten haben sie fast keinen nennenswerten Einfluss aufs Gameplay. Da hatte ich mir mehr erhofft.
Eine weitere Sache ist die KI des Spiels. Beim Schleichen stellen sich die Burschen nun wesentlich klüger an als noch im Vorgänger. Sie suchen aktiv nach mir, wenn sie tote Kameraden entdecken und sie erblicken mich schneller. Beim Kämpfen selbst stellen sie sich jedoch deutlich blöder an als in Teil 1; zwar flankieren sie ab und zu, viel zu häufig stürmen sie aber auch doof und im Gänsemarsch vor. Granaten werfen sie nun auch kaum noch.
Gut, klingt alles ärgerlich, aber insgesamt sind das doch kleinere Dinge. Wirklich nervig ist nichts davon. Kurzum; das Gameplay macht mehr Spaß als vorher! Und was will man mehr?

Machen die hier jetzt auch auf grün oder was?!?!

Ab einer bestimmten Stelle im Spiel kann ich erstmals in Nebenmissionen sogenannte „Überkommandanten“ erledigen. Zur Freischaltung dieser Missionen nutze ich die Engima-Codes getöteter Kommandanten. Dann kann ich vorherige Levelabschnitte nochmals besuchen, um jene Überkommandanten zu töten.

Jaja, aber dann über die Lügenpresse schreien...

Die generelle Idee hinter diesen Missionen ist auch, „verpasste“ Sammelgegenstände wie Konzeptkarten, Golditems oder auch Waffenupgradekits
noch holen zu können und das Spiel so komplett abzuschließen. Am Anfang macht das vielleicht noch Spaß; doch nach zwei oder drei Missionen wird es sehr repetitiv. Ich habe das Level schon gesehen; eine andere Tageszeit, ein paar mehr Levelassets und sehr kleine wirklich neue Areale ändern nicht viel daran. Zusätzlich doof – ich bekomme fast keinen wirklichen spielerischen Vorteil, diese Level zu absolvieren, außer ebenjene verpassten Sammelgegenstände zu finden. Nur in sehr wenigen Abschnitten befindet sich dann mal doch noch ein weiteres Waffenupgradekit. Eine Auswirkung auf das weitere Spielgeschehen hat es eh nicht; und so fühlt sich dieses Feature am Ende nur noch wie billiges Levelrecycling an.

Ohne Zensur ists doch besser!

Ja, ich habe Wolfenstein 2 unzensiert gespielt. Nazisymbole oder einfach nur der Begriff „Nazi“ waren also Teil des Vergnügens. Sowohl die englischen als auch die deutschen Sprecher machen einen richtig guten Job. Besonders interessant fand ich, dass die deutschen Charaktere kein „modernes“ Deutsch sprechen, sondern eine eher altmodischere Wortwahl mit sehr wenigen Fremdwörtern nutzen. Das passt super zum Setting und wirkt damit viel authentischer.

Diese faschistoiden Schweine werden noch merken, was sie davon haben.

Generell ist die Atmosphäre des Spiels richtig gut; der allgegenwärtige Rassismus in der Bevölkerung, bei gleichzeitiger Angst vor der deutschen Übermacht, das alles wird sehr überzeugend dargestellt. Dieses Spiel zeigt mir eine Realität, wie ich sie niemals erleben will.
Auch die Gestaltung der Level trägt hierzu bei; egal, ob das nuklear verseuchte Washington D.C oder eine Farm in Texas; die Level sind unglaublich liebevoll gestaltet. Überall gibt es kleine, interessante Details zu entdecken. Teilweise lief ich einfach nur durch ein Level und genoss die
kleinen Dinge, die mir präsentiert wurden. Dafür Hut ab an Machine Games!

Vulkan- statt Dieselantrieb!

Noch ein paar Worte zur Technik.
„The New Colossus“ läuft auf der id Tech 6 Engine, die erstmals 2016 bei Doom zum Einsatz kam. Als Grafikschnittstelle kommt Vulkan zum Einsatz.
Die generelle Grafikqualität des Spiels ist ziemlich gut,
wenn auch nicht perfekt. Charakter- und Waffenmodelle sind richtig detailliert, die Beleuchtung und Partikeleffekte sind schick und können einige tolle Szenen auf den Bildschirm zaubern. Und dann noch besagter Detailreichtum.
Gibts hier was auszusetzen? Nun ja, an manchen Stellen sieht man dann doch Matschtexturen und bei sehr schnellen Drehungen das Nachladen von Texturen; eine bekannte Krankheit der Vorgänger-Engine. Aber das ist Jammern auf wirklich hohem Niveau, zumal die Performance des Spiels außerordentlich gut ist. Ich konnte das Spiel problemlos in FullHD bei maximalen Details (inklusive Kantenglättung) spielen und selbst dann wurde meine GTX 1070 nicht wirklich gefordert. Man merkt hier einfach, dass bei id sehr fähige Entwickler und Entwicklerinnen sitzen.

Bei so viel Ausstattung wird das U-Boot ja fast schon heimelig.

Bugs hatte ich nur einige wenige; teilweise wurden Sounds an falschen Stellen abgespielt oder es gab einige fehlerhaft wirkende Triggerboxen, sodass die Beleuchtung in manchen Levelabschnitten falsch gesetzt wirkte. Das waren aber nur wirklich wenige, kleine Bugs, die keinen großen Einfluss aufs Spielvergnügen hatten. Eine Abwertung gebe ich hier also nicht.

Fazit

Zweimal habe ich „The New Colossus“ nun durchgespielt. Beide Male habe ich einigen Spaß gehabt. Denn meine Güte, allein diese Action! Wie das fetzt! Und da ich nun wesentlich mehr Gelegenheiten habe, Nazis frontal auf den Pelz zu brennen zu können anstatt leise treten zu müssen, kann ich die größte Stärke dieses Shooters nun auch voll auskosten. Die emotionale und tiefgehende Story trägt ihren Teil dazu bei, nicht zuletzt, weil man einige Kritikpunkte aus dem vorgehenden Teil doch gut angegangen ist.
Doch leider hat auch der Nachfolger seine Schwächen. Die Nebenmissionen sind belanglos und letztendlich nur Levelrecycling. Beim zweiten Durchspielen habe ich den Großteil dieser Missionen einfach übersprungen, weil es mir zu repetitiv wurde – und das ist kein Qualitätsmerkmal. Auch der Plot hat leider noch einige Schwächen vorzuweisen. Ein paar Verschlechterungen bei der KI und die recht geringe Waffen- und Gegnerauswahl geben ihr Übriges.
Daher ist „The New Colossus“ zwar besser, aber nicht klar besser als sein Vorgänger und erhält von mir 81 Punkte. Trotz einiger Schwächen ist es immer noch ein gutes Spiel; wer einfach nur einen technisch sauberen Shooter mit saftiger Action zocken will, macht hier absolut nichts falsch. Und die gute Story ist auf jeden Fall einen zusätzlichen Blick wert.


Wertung
Pro und Kontra
  • Sehr gut erzählte Story mit vielen emotionalen Wendungen und coolen neuen Charakteren
  • Sehr realistisch und detailliert dargestellte Spielwelt
  • Richtig gutes Gunplay, die Action allgemein
  • Kämpfen ist jetzt eine richtige Alternative zum Schleichen
  • Coole Waffenupgrades und besseres Perksystem
  • Sehr liebevoll gestaltete Level
  • Endlich freies Speichern möglich
  • KI beim Schleichen nun deutlich klüger
  • Nebenmissionen sind arg langweilig
  • Schlecht dargestellte Nebenplots und teils unbedeutende Charaktere
  • Spagat zwischen Trash und Humor gelingt oft nicht wirklich
  • Waffen- und Gegnervielfalt recht mau
  • Gegner beim Ballern dümmer als vorher

Zusätzliche Angaben

Schwierigkeitsgrad:

genau richtig

Bugs:

Nur sehr wenige

Spielzeit:

Mehr als 10, weniger als 20 Stunden



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