Mit 750 über die Autobahn

Da mich der offizielle Test irgendwie... geärgert hat, möchte ich euch mal meine Sicht der Dinge und den groben Spielablauf schildern, sowie auf das...

von Senekha am: 03.11.2012

Da mich der offizielle Test irgendwie... geärgert hat, möchte ich euch mal meine Sicht der Dinge und den groben Spielablauf schildern, sowie auf das eingehen was ihr für derzeit ~ 26 € denn bekommt. Das ist auch als Ergänzung zum GS-Test zu betrachten, auch wenn er nicht gerade überragend ist. Ich gehe daher nicht auf alles ein - zumal das eh wieder zu viel geworden ist ;-)

Vom Nichts zum eigenen Truck

Ihr startet als freier Fahrer ohne eigenen Truck und bekommt mit kleinen, schnellen 08/15 Aufträgen euer täglich Brot. Viel mehr als Brot ist auch nicht drin, die schnellen Aufträge haben ein mikriges Volumen - zumindest im Vergleich zu dem was später kommt. Sie gehen recht schnell, bringen aber auch kaum Geld. Das ist jedoch ein guter Anfang um sich ein Überblick über das Spiel zu verschaffen. Man fährt die ersten Städte an, findet die ersten LKW-Händler, und fährt in dem LKW in dem man fahren möchte (natürlich begrenzt durch die Auftragslage) und der Chef zahlt den Spritt.

Eigene Fehler wie Geschwindigkeitsübertretungen zahlt man natürlich selbst, das ist sonst auch nirgendwo anders.

Wenn man nach einigen wenigen Stunden einen Überblick verschafft hat empfiehlt es sich einen Kredit über 100k € aufzunehmen, sich seinen Truck des Wunschherstellers zu kaufen und damit zu fahren. (Ich habe nur 1300 km in fremden Trucks gefahren.) Der Zins von 18 % / Jahr ist lächerlich niedrig, dafür dass ihr pro Auftrag ca. 50 % mehr verdient. Pro Tag zahlt ihr hier 1/35 wieder zurück + den Zinssatz von vergleichsweise mikrigen 29 € / Tag von der Bank. Dadurch habt ihr eine lächerliche Mehrausgabe, welches ihr dutzendfach durch den eigenen Truck und wesentlich bessere Angebote wieder hereinholt.

Die Hersteller bestehen aus DAF (Ingame DAV, Modell XF), Iveco (Ingame Ivedo, Modell Stralis), MAN (Modell TGX), Mercedes (Ingame Majestic, Modell Actros), Renault (Modelle Premium und Magnum), Scania (Modell R) und Volvo (Ingame Valiant, Modell FH 16).

Egal ob Originallizenz oder nicht, die Fahrzeuge sind bis auf den Namen und das Emblem bereits zu 95% dem Original nachempfunden.

Aus DAV wird im nächsten Patch DAF, sie haben die Originallizenz erteilt. In jahrelangen Verhandlungen ist hier wohl nichts passiert, und nun hats innerhalb weniger Wochen geklappt. Ähnlich soll es mit Iveco und Volvo aussehen, welche sich wohl selbst bei SCS Software gemeldet haben. Nur Mercedes stellt sich noch quer - sollten jedoch Iveco und Volvo wirklich die Lizenz erteilen wird sicherlich Mercedes auch mitziehen. Alles Originalfahrzeuge nur das Eigene nicht? Das wäre sicherlich irgendwie bescheuert ;-)

"Wie einige bereits vor längerem erfahren haben, hat ein Ansturm von Anfragen bei drei LKW-Herstellern eine interessante Wendung gezeigt, denn alle drei haben sich mit SCS in Verbindung gesetzt und man ist optimistisch, einige davon noch in diesem Jahr in den ETS2 zu bringen, einer könnte bereits bald kommen."

Währenddessen steigt ihr im Level. Dadurch schaltet ihr neue Komponenten für die Trucks frei, wie größere Fahrerhäuser, Motoren, Fahrgestelle, sonstige Anbauten, Lackierungen etc. Ein gutes Video gibt es hier: https://www.youtube.com/watch?v=F6HxP6y9IjA Ansonsten ist auf YT natürlich eh allerhand zu finden.

Amsterdam ist 560km entfernt? Da bin ich noch zu blöd für.

Beim Levelaufstieg könnt ihr auch Punkte in eure Fähigkeiten vergeben.

Fähigkeiten? Ihr habt 6 Rubriken. ADR (Gefahrgutklasse) Klassen, Fernfahrten, hochwertige Fracht, zerbrechliche Fracht, Just-In-Time-Lieferungen und Sprittsparendes Fahren.

Ohne ADR Klasse 1 könnt ihr keine explosiven Stoffe transportieren, ohne Fernfahrten 2 nur Lieferungen bis 350 km (Level 1) usw. Ihr könnt mit steigendem Level also mehr und mehr fahren, und bekommt dafür auch noch mehr Geld, da ihr pro Level in einer Fähigkeit auch 3-5% mehr verdient. Da das verfügbare Angebot größer wird, kann man sich auch öfters die lukrativen Angebote herauspicken. Das ist ein starker Motivationsfakter, da man immer mehr, immer schneller Geld und XP bekommt. Auch für das Level selbst gibt es einen dicken Bonus.
Ich empfehle stark gleich am Anfang mindestens 2 Punkte auf Fernfahrten zu geben, da die 250 km bei Level 0 nichts sind. Fernfahrten 2 geht schon bis 550 km + bis zu 10% Geld und 25% XP Bonus. Ich kann hier noch mehr Tipps geben, aber zu viel will ich dann doch nicht spoilern ;-)

Das Gleiche gilt auch für die späteren Mitarbeiter.

Wo ist der Anker

Fahrhilfen bzw. allgemein Möglichkeiten zum Fahren gibt es zu hauf. Es wird so ziemlich alles unterstützt, mit verschiedenen Modi. Von der einfachsten Automatikschaltung eines NFS über "da musst du mal zumindest auch einen Knopf mehr drücken" über sequentielle Schaltungen zu echten H-Schaltungen eines Scania mit Range-Splitter, oder nur Range oder Splitter.
Gerade das Fahrgefühl ist gut gelungen, wenn auch sicherlich nicht 100%ig korrekt - aber das kann ich nicht beurteilen. Die Steuerung ist sehr direkt und kein bischen schwammig, wer bei zu hoher Geschwindigkeit zu stark einlenkt bekommt die Rechnung vom Auflieger, wodurch man schnell die Kontrolle verlieren kann.
Allgemein ist durch die Größe der Sattelzüge vorausschauendes Fahren gefragt. "Auflieger schert aus" ist eines dieser Dinge. Durch kleine Tore zu fahren ist vor Allem anfangs nicht leicht, man bleibt schneller hängen als einem lieb ist, dann gibt es noch einen Schaden am Auflieger der vom Umsatz abgeht - da sollte man schon aufpassen. Das Einparken genauso, nach etwas Übung wird aber auch das nur noch schwierig wenn man wenig Platz und einen großen Auflieger hat. Gerade aus dem Cockpit jedoch sehr spaßig.
Mein größtes Problem war jedoch der Bremsweg. Abstand halten ist zwingend notwendig, sowie die Bereitschaft, jeder Zeit behertzt auf die Bremse zu treten. Ein Anker wäre oftmals angebracht, man überschätzt sich - vor Allem anfangs - sehr leicht in diesen Monstern.

Anfangs zu schaffen macht einen auch der nicht vorhandene Auflieger. Klingt komisch, ist aber so. Mit Auflieger kann ich voll aufs Gaspedal treten bis das Plastik schmilzt, ich brauche trotzdem gefühlt eine Minute auf 80. Und ohne Auflieger? Am Besten gleich im 10. Gang anfahren, denn da ist man eh in 5 Sekunden. So fällt es gerade in Städten schwer nicht völlig zu übertreiben und jeden umzufahren weil er gerade nur 50 fährt.

Das Getriebe ist dabei gut umgesetzt. Werde ich zu langsam, habe einen Gang eingelegt und kupple nicht aus oder gehe auf Neutral, würge ich den Motor ab. Das Gleiche gilt beim Anfahren. Langsam von der Kupplung runter und dabei Gas geben, und dann gleich kräftig hoch schalten. Anfahren bei Steigungen braucht da etwas feingefühl und Multitasking. (Oh was habe ich da schon für geile Storys gehört.) Ich fahre meist im 2. Gang an und schalte dann bei ~ 1500 u/min in den 6. Gang. Den fährt man dann nur bis 30 km/h. "Wie, fahren die nur 30?!" Nein, .... ja, doch bei krassen anstiegen mit Auflieger schon, sie haben aber 12 Gänge und bei 90 wird automatisch abgeriegelt. Alles dazwischen ist eher für sehr gefühlvolles fahren und eben Anstiege gedacht. Dabei haben Trucks auch weitesgehend eine normale H Schaltung. Umschalten tut man dann das Mapping via Knopf. So hat eine Stellung mal den 3. oder 4. Gang, oder den 3. und 9., oder den 1., 2., 7. oder 8.

-> http://www.scaniadrivergame.com/images/hshifter_splitter.gif und http://www.scaniadrivergame.com/images/hshifter_rangesplitter.gif

Wem das alles zu viel ist, oder (leider!) nicht die Möglichkeit hierfür hat, kann die anderen Getriebearten nutzen, das Spiel bildet alles ab.

Vom Selbstständigen zum Geschäftsführer

Nach einigen Lieferungen und etwas Sicherheit empfiehlt es sich dann sehr schnell die 400k € Kredit aufzunehmen. Damit kann man sich eine neue Werkstatt kaufen bzw. seine aktuelle vergrößern, 2 Trucks kaufen und 2 Fahrer einstellen. Die 73 € / Tag Zinsen sind weniger als die neuen Truckernoobs (die Sorte die ihr bis hier hin mal wart) an Geld bringen. Anfangs bringt einer nur 100-300 € / Tag, später 2000-4000 € / Tag / Fahrer (Level 2,5 der Mitarbeiter) und steigend. Das ist dann noch immer nur 1/10 von dem was man selbst erfährt, aber das summiert sich. Das geht dann schon langsam richtig ab und ständig purzelt mehr Geld in die Kasse, welche in noch mehr Werkstätten, Trucks und Fahrer investiert wird.
Und irgendwann, wenn mir die ganze Logistikwelt gehört, feuere ich alle Fahrer und sehe zu wie die Weltwirtschaft zusammenbricht. Muhahahaa (Hmm hätte ich das jetzt verraten sollen? Wie auch immer...)

Das ist MEINE Hauptstraße!

Die KI der Verkehrsteilnehmer ist gelungen, auch wenn ich teils gegenteiliges lesen muss. Sie geben mir teilweise Lichthupe und lassen mir den Vortritt obwohl ich aus einer Ausfahrt komme, sie gehen hinter mir auf die Überholspur wenn ich von der rechten Spur auf die mittlere Spur ziehe, und sie passen allgemein beim Fahren auf. Wird eine Spur zusammengeführt ziehen sie nicht einfach rüber, sondern warten bis Platz da ist bzw. Platz gemacht wurde, z.B. wenn man von der mittleren auf die linke Spur zieht. Erst dann fahren sie von der rechten Spur auch auf die mittlere Spur, und ziehen nicht einfach rüber, obwohl man gerade mit 30t ankommt. Probleme wie das sie direkt vor mir bei einer Abfahrt rüber ziehen und dann sofort stark bremsen hatte ich noch nie, zumal die Anderen recht schnell in Abfahrten einfahren und erst währenddessen bremsen. (Ich weiß also nichteinmal wie diese Behauptung ansatzweise stimmen soll.)

Problemzonen konnte ich bisher nur 2 finden: an Autobahn-Hauptstraßen und direkt nach Mautstellen. Obwohl man auf der Hauptstraße ist fahren sie manchmal (gefühlt 1/10 der Fälle wenn dort ein Auto ist, bisher 2x passiert) mir einfach direkt vor die Zugmaschine weil sie auf die Straße wollen. Da braucht man gute Reflexe und etwas Glück das da nicht noch einer mitzieht. Auch nach Mautstellen mit mehr Stellen als Fahrbahnen scheren sie von rechts nach links ein ohne wirklich auf einen zu achten.
Vielleicht bin ich aber auch einfach nicht Nett genug und warte bis sie vorbei gefahren sind, schließlich bin jetzt ICH der Chef, der King of the Road, und die Anderen sind NIX!!!!!!11dreizehn

Das Streckennetz ist dabei verkleinert aber dennoch riesig. Man kann gut 2 echte Stunden für eine Route und einem Auftrag fahren, hat dann aber noch immer vergleichsweise nichts gesehen.

Sonne, Mond und Windräder

Die Grafik ist gelungen, wenn auch recht steril. Die Fahrzeuge, vor Allem die Zugmaschinen und deren Fahrerhäuser + Cockpits sind sehr detailliert und soweit wie nötig animiert. Bei Licht, Blinker usw. werden die passenden Hebel und Schalter betätigt. Der Tag- und Nachtwechsel ist wunderbar, es sieht super aus wenn die Sonne durch die Baumgipfel, schräg durchs Fenster sich am Fahrerhaus und den Rückspiegeln vorbeischlängelt. In der Nacht prangt ein übergroßer Mond am Himmel und ich versuche noch immer nach dem Nordstern zu navigieren. Das Wetter ist wechselhaft, der Regen stark, Antenne Niedersachsen (einer der integrierten Radiostreams) bis auf ein paar Titel gut zu gebrauchen.

Die Städte sind sehr klein und nur ein Auffangbecken für Auftraggeber, Jobcenter, Werkstätten - also das Zeug was man im Spiel so braucht. Im Hintergrund ragt als "Ersatz" die jeweils passende Skyline in den Himmel. Auf der Autobahn und Landstraße gibt es allerhand zu sehen. Von nichts, nichts und wieder nichts aka ein paar Bäume und noch mehr Bäume, bis hin zu Schleusen, Windräder, Strommasten, Dörfer, malerischen Schluchten, diversesten Tunnels, allerhand Baustellen und einem Flugzeug welches direkt vor euch über eine Brücke über eurer Straße fährt(!). (http://www.alltravels.com/netherlands/north-holland/oude-meer/photos/current-photo-3218402)

Auch wenn es schön wäre wenn man an mehr Städten vorbeifahren würde an denen man auch wirklich vorbeifährt - oder durchquert - kann man hier schon recht viel sehen.

Nach Großbritannien kommt man derweil via Zug oder Fähre. Je nach Anlegeställe fährt man auch in die Fähre direkt hinein. Die Überführung erfolgt dann via Menü. Gefahren wird dort verwirrenderweise links, alle 5 cm gibt es eine Radaranlage, die Schilder sind in mph und allgemein ist dort alles seltsam. Für die erste Überfahrt empfehle ich Erfahrung, Frustresistenz, Zurückhhaltung und Lust auf abgedrehtes. Ich würde ja gern sagen, dass die auf ihrer Insel bleiben sollen, aber dummerweise bin ich das der da rübergefahren... wurde :D

Jahreszeiten werden derweil nicht simuliert. Lediglich Sommertage (und -Nächte) sowie Regen.

Es gibt viel zu tun

SCS Software hat sich auf das Wesentliche beschränkt, und das funktioniert auch super. Alles damit das Spiel gut funktioniert ist enthalten, meine Wunschliste ist jedoch lang.

So gibt es keine Auswirkung der Fahrerhäuser und der Fahrwerke. Gerade bei den Fahrwerken wäre es schön gewesen nur eine bestimmte Fracht transportieren zu können, wenn man auch mehr als eine Achse hat. So ist das nur ein optisches, arg teures schmankerl.

Gerade die Preise sind für alles was zusätzliches verdammt hoch. Ich bekomme für 90.000-110.000 € eine vollwertige Zugmaschine. Ein größeres Fahrerhaus kostet dann mal gleich 50k € mehr - selbiges gilt für das Fahrwerk. Direkte Auswirkungen gibt es keine. Hier wurde Potential verschenkt.

Ebenso kosten alle anderen Anbauteile sehr viel. Eine Seitenverkleidung neben den Tanks z.B. 15.000 €, obwohl das weitesgehend nur ein stück Blech ist. Die Preise waren in der Entwicklung mal anders (bei 1/5), was realistischer erscheint, scheinbar jedoch zu wenig ist, da man später 50.000 € mit einem Auftrag bekommt. (Der dann aber auch eine Stunde und länger dauert.) Die Preiserhöhung ist daher nachvollziebar. Das führt jedoch dazu, dass ich für meine Angestellten nur die Basic-Variante mit einem etwas besseren Motor kaufe, da das Ganze eh keine Auswirkungen hat. Das wiederum ist unglücklich.

Ebenso holt man sich immer fertige Auflieger ab. Man muss nicht selbst einen Auflieger kaufen, irgendwo hin fahren, aufladen lassen, zum Zielort fahren, und dann wieder zurückfahren oder zum nächsten Ort fahren. Ich bin kein Trucker, das aber jeder immer seinen eigenen Auflieger hat ist jedoch sicherlich unrealistisch. Eigene Auflieger wären schön, da sie für noch mehr Spieltiefe und Entscheidungsfindung sorgen würden. Kaufe ich mir den Auflieger jetzt und kann dann auch Autos transportieren? Lohnt sich das für mich?

Last but (maybe) not least

Das Fazit.

Das Spiel konzentriert sich auf das Wesentliche und gibt einem dazu noch die Möglichkeit eine simple Firma hochzuziehen. Das macht es super, jeder der einer Trucksimulation einmal spielen wollte UND ein Lenkrad hat, sollte sich MINDESTENS einmal die Demo saugen, die es auch hier auf GameStar.de gibt. Sehr viel wird durch ein Lenkrad gewonnen, erst recht wenn es einen Drehbereich von 900 °, eine H-Schaltung und 3 Pedale hat. Das G25 wurde super erkannt und habe hier keine Probleme. Die Knöpfe habe ich etwas anders belegt, die Achsen funktionieren jedoch sofort.

Alle die kein Lenkrad und nichteinmal eine andere analoge Eingabemöglichkeit haben (z.B. GamePro äähhh -Pad mit Sticks) verlieren sehr viel vom Gefühl. Dort muss jeder definitiv selbst entscheiden. Aber dafür gibt es eine sehr gute Demo, welche im Prinzip gleich das Hauptspiel ist. Man kann bis Level 5, also einige Stunden, fahren, und muss dann einen Key eingeben. Danach kann man sein vorhandenes Profil weiter nutzen.

Des Weiteren patcht SCS fleißig. Wie weiter oben beschrieben wird einer der 7 LKW-Hersteller eine Originallizenz und entsprechende Anpassungen erhalten und anderes ist auch schon in der Mache. Abstürze gab es bei mir übrigens nicht einen, auch das Heraustabben funktioniert tadellos.

 

P.S.: Wer bei den "750" in der Überschrift an PS statt km/h gedacht hat, bekommt ein Bienchen ;-)

Und wieso schreibe ich eigentlich nur Rezensionen zu "Renn"spielen, obwohl das nur ein Bruchteil dessen einnimmt was ich zocke?


Wertung
Pro und Kontra
  • Gutes Fahrgefühl
  • Langzeitmotivation durch sinnvolle Levelaufstiege und Freischaltungen
  • Riesiges Streckennetz
  • (hoffentlich bald noch mehr) Originallizenzen
  • Recht umfangreich modifizierbare Zugmaschinen
  • Auf Dauer eintönig
  • Auflieger wirken sich kaum bis nicht auf das Fahrverhalten aus
  • Die meisten Modifikationen an der Zugmaschine haben keine Auswirkungen

Zusätzliche Angaben

Schwierigkeitsgrad:

eher leicht

Bugs:

Nein

Spielzeit:

Mehr als 20, weniger als 40 Stunden



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