Super schnelles Zombie Spiel

Story: In Dying Light spielt man Crane, einen Doppelagenten der Informationen aus der von einer Seuche befallenen Stadt Harran holen soll. Die Seuche hat fast...

von HappyPhilXD am: 15.02.2015

Story:

In Dying Light spielt man Crane, einen Doppelagenten der Informationen aus der von einer Seuche befallenen Stadt Harran holen soll. Die Seuche hat fast alle Menschen dort in Zombies verwandelt und einer dieser Zombies infiziert den Helden direkt zu Beginn des Spiels. man wird von leuten aus dem "Turm" gerettet und spielt vortan den Laufburschen. Ein Gegenmittel gibt es nicht, nur Antizin was den Mutationsprozess veringert. Und deshalb sind wir imer auf der Suche danach. Und nach und nach decken wir eine kleine Verschwörung auf.

 

Gameplay:

Wie man es aus dem nicht direkten Vorgänger Dead Island kennt metzelt man sich durch Horden von zombies. Nur mit Metzeln ist es am Anfang erst mal nicht, die Zombies halten extrem viel aus und so ein kleines Metallrohr ist jetzt auch nicht unbedingt die Superwaffe Nr.1.

Dafür können wir direkt zu Beginn Parkour. Damit können wir uns mehr oder weniger geschickt über Dächer und Zombies bewegen. Am Anfang noch recht langsam bauen wir die Parkour Fertigkeiten Stück für Stück aus. Gleiches gilt für die Kampf- und Überlebensfähigkeit.

Die Waffen, mit denen man sich seiner Haut erwehrt, können dann auch noch modifiziert werden. Lange nicht so verrückt wie in Dead Island, aber trotzdem ist eine Elektromachete sehr nützlich.

Wirklich viel Abwechslung an Gegnertypen gibt es nicht, meistens haut man auf die Standard langsamen Zombies ein. Häufig trifft man aber auch auf Infizierte die sehr kurz vor der Verwandlung stehen. Diese sind schnell und klettern dem Spieler gerne mal aufs dach hinter her. zum glück halten diese nicht viel aus.

Dann gibt es noch einen Spucker der den Spieler mit giftiger Kotze bespuckt, einen Muskelprotz der mit einer Keule um sich schlägt und einen Rammer, der eben Rammt.

Nachts gibt es allerdings Schattenjäger. Diese sind extrem schnell, stark und tödlich. Gerade zu Beginn wäre es Selbstmord es im Zweikampf gegen eine zu versuchen. Meisten sind sowieso mehrere hinter einem her. Da hilft nur die UV-Taschenlampe welche die Viecher etwas auf Abstand hält.

Fazit:

Am Anfang etwas langweilig entwickelt sich das Spiel zu einem spannenden, actiongeladenen und teils lustigem Spiel. Gerade wenn man ein paar Freunde hat macht es viel Spaß durch die Stadt zu rennen und Zombies zu vermöbeln. Durch den Co-op geht allerdings der Horrorfaktor verloren den man alleine hat.

Technisch ordentlich sieht die Spielwelt aus, gerade auf alten Rechnern sorgt das für Probleme mit der Framerate. Aber selbst auf niedrigsten Einstellungen ist Dying Light ein atmosphärisch schönes Spiel.


Wertung
Pro und Kontra
  • schöne Grafik
  • atmosphärische Spielwelt
  • Parkour macht sehr viel Spaß
  • Quests sind fast nie sinnlos oder langweilig, sondern ergeben (fast) immer Sinn
  • schnelles Gameplay
  • Teilweise kann man Kanten beim Klettern nicht greifen
  • Sehr selten clipen Zombies durch einen durch und greifen einen von hinten
  • wenig Abwechslugn in der Gegnerwahl
  • wenig verschiedene modifizierte Waffen

Zusätzliche Angaben

Schwierigkeitsgrad:

genau richtig

Bugs:

Nur sehr wenige

Spielzeit:

Mehr als 20, weniger als 40 Stunden



Kommentare(0)
Kommentar-Regeln von GameStar
Bitte lies unsere Kommentar-Regeln, bevor Du einen Kommentar verfasst.

Nur angemeldete Benutzer können kommentieren und bewerten.