Minit - Screenshots

Minit
Das Feuer prasselt, der Hund hüpft munter hin und her: Was anfänglich so idyllisch wirkt, wird schnell zu einem rasanten Spielerlebnis.

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Das magische Schwert ist der erste Gegenstand, den ihr findet - und derjenige, der den 60-Sekunden-Timer erst startet.

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Zwar könnt ihr auch freundlich gesinnte NPCs vermöbeln, mehr als einen blöden Spruch hat das aber nicht zur Folge.

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Die Kämpfe in Minit lassen sich an einer Hand abzählen. Um diese geht es aber auch nicht, auch wenn einige der Auseinandersetzungen direkt spürbare positive Auswirkungen haben.

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Viel gibt es nicht im Inventar zu sehen, aber die Übersichtlichkeit und Aufgeräumtheit kommt dem minimalistischen Spielprinzip zu Gute.

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Zwischen all dem Hin- und Hergesause fehlt manchmal die Zeit, sich auf den feinen Humor zu konzentrieren, der sich zwischen den Zeilen versteckt. Lohnenswert ist ab und an kurzes Innehalten aber auf jeden Fall.

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Diese versteckte Kapitalismuskritik seht ihr erst, wenn ihr die Taschenlampe ergattert habt und damit Licht ins Dungeondunkel bringen könnt – ein weiteres Beispiel für die logischen Rätsel in Minit.

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Das Sammeln von Herzen ist eine weitere Hommage an Klassiker wie Zelda und Co.

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Während eurer Reise könnt ihr verschiedene Unterkünfte als neuen Startpunkt auswählen. Zum Beispiel dieses Hotel, in dem anscheinend ein Journalist in der Küche jobbt.

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Mächtig meta: Einer der optionalen Gegenstände ist eine Kamera, mit der ihr im Spiel selbst Schnappschüsse tätigen könnt, die dann auf eurer Festplatte landen.