Der Preis für die Oculus Rift ist bekannt. 599 US-Dollar soll das Virtual-Reality-Gerät der Firma Oculus kosten. Stellt man im Bestellfenster das Land auf Deutschland, erscheint sogar der Preis von 699 Euro. Seit 17 Uhr ist der Preis offiziell bekannt und das Gerät inklusive Kamera, Fernsteuerung, Xbox One Gamepad und zwei Spielen (EVE: Valkyrie und Lucky's Tale) über den Online-Store vorbestellbar. Aufgrund des hohen Ansturmes ist die Seite zum Augenblick gar nicht bis schwer zu erreichen, aber das dürfte sich im Laufe der nächsten Stunden sicherlich bessern.
Zum Lieferdatum gibt es die Information »Ende März«, was der Ansage »Im ersten Quartal 2016« entspricht. Nach einigen Minuten zeigte das Feld bereits »April«. Die Anzeige scheint also in Relation zu den eingehenden Bestellnummern zu stehen. Die Bestellung ist außerdem auf ein Gerät pro Person limitiert.
Wer noch prüfen möchte, ob der eigene PC stark genug ist für VR, für den hat Oculus im Store direkt eine Software parat, die einem Auskunft darüber gibt, ob sich der Kauf lohnt.
Auf Twitter hatte der CEO Palmer Lucky im Vorfeld des Countdowns auf Twitter bereits ein paar Informationen zum Bestellprozess bekannt gegeben und die Wogen geglättet. Es würde »keine Belastung der Kreditkarte« geben, solange die Geräte nicht wirklich losgeschickt werden:
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Außerdem bestehe kein Grund zur Überreaktion oder Angst Leer auszugehen. Es würde bei der Oculus Rift kein »ausverkauft« geben, falls man jetzt noch zögere. Man müsse dann eventuell länger warten, aber die Vorbesteller-Boni seien kein »Druckmittel«, um Leute voreilig zum bestellen zu motivieren.
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Glücklich schätzen dürfen sich übrigens die Unterstützer der ursprünglichen Kickstarter-Aktion. Backer der ersten Stunde, die das Projekt von Anfang an unterstützt haben erhalten als Dankeschön die Consumer-Edition des Gerätes kostenfrei zugesandt. Eine schöne Geste!
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