Garnicht so schlecht wie der Ruf,..aber auch nicht annähernd gut

Ich habe mir den Titel trotz grottiger Wertungen gekauft und berichte nach 2 Monaten testen wie meine Meinung zu Der Herr der Ringe: Die Eroberung lautet:Kein...

von - Gast - am: 18.08.2009

Ich habe mir den Titel trotz grottiger Wertungen gekauft und berichte nach 2 Monaten testen wie meine Meinung zu Der Herr der Ringe: Die Eroberung lautet:
Kein super Spiel, auch kein wirklich noch guter Titel, aber auch kein nicht so schlechtes Spiel wie 'alle' sagen.

Grafik, Sound und Co. im Test

Grafik:
Die Grafik von Der Herr der Ringe: Die Eroberung
ist nicht mehr die aller beste, muss sich aber auch nicht verstecken.
So sehen die Spielfiguren besispeilsweiße alle ganz gut aus und teilsweiße manche sogar echt schick.
Zudem fühlt man sich gleich von Beginn an so als sei man greade in Mittelerde gelandet,.den der Look passt einfach (ein Look wie die meisten sich Ihn vorstellen würde wen man sich ein Herr der Ringe Look vorstellen müsste, zumindest aus meiner Sicht) und zudem sind die Bekannten Orte aus den Filmen wie die Minen von Moria, Isengard und so weiter alle wieder erkennbar und auch recht schön anzusehen (allerding sieht Helms Klamm, ausgrechnet Mission Eins hässlich aus).
Die Effekte sehen allerdings lahm aus,.alles schon Tausend mal gesehen und zudem hätten diese auch aus einem Spiel von 2006 stammen können.
Auch die Texturen sidn nicht mehr ganz taufrisch.

Sound:
Naja der größte Pluspunkt ist die Originale Herr der Ringe Musik aus den Filmen, die auch meistens passt.
Die Soudneffkete sind alle gut, aber schlagen keine Bäume aus.
Die Sprecher sind allerdings alle schlecht!

Balance:
Naja die Balacne der verschiedenen Spielfiguren sind nicht perfekt,aber insgesamt kann man nicht meckern und die Hleden sind auch nicht überstark.

Atmosphäre:

Pluspunkte:
Originale Schauplätze, Originale Filmmusik, als Held und als normaler Fußsoladt spielbar, nette Massenschalchten mit kurzweilig, coolen Flammenschwertangriffen und Co.
Atmosphärenkiller:
Öder und steriler Welteroberungsmodus im Solopart udn viele gestellte Möchtegern Massenschalchten (bei denen man erst eine Riesenarmee sieht, aber man dann bemerkt das 95% dieser Armee außerhalb dder Speilwel steht :D)

Steuerung:
Schnell zu erlernen, einfach und mit wenigen Tasten zu bedienen.
Allerdings ist Der Herr der Ringe: Die Eroberung so ein typisches, stupides Tastengehämmer Spiel.

Umfang:
Zwei Kampagen (die allerdings bedie sehr kurz sind und zudem wird die zweite erste nach Beendigung der ersten freigeschaltet.)
13 Karten, 4 Klassen, 3 Schwierigkeitsgrade, Helden, Editor, Onlinemodus,.
Wobei letzters das beste am Spiel ist,.da der Solopart hal wie egsgat zu kurz ist.

Leveldesign:
Wie gesagt wieder erkennbare Originalschauplätze allerdings ist alles was auf diesen abläuft lieblos, linaer und zudem sind die Karten recht klein.

KI:
Ja sie geht nicht schlau vor,.
ABER es sind ja auch Orks :D
Sprich sie sollen einafch drauf losrennen und sich in Ihr Verderben stürzen und du sollst sie gleich zu Hudnert um brinegn können:D
Naja okay,.
sie ist mies,.sie gehen nicht in Deckung und rennen einfach drauflos, zudem kann es schnell mal passieren wenn ein Verbündeter eine Treppe nutzen möchte und gleich daneben ein Abgrund ist das dieser lieber den Abgrund nimmt.
Alelrdings gibt es zumidnest zwei Pluspunkte:
1. Die KI ist wirklcih glaubwürdig wie sie da die Orks spielt ;)
2. Die Bossgegener wollen auf die SPieler selbst losgehen und versuchen zu einen durchzu kommen,.

Waffen und Extras:

Hmm stationäre Belagerungsgeräte und zudem sind die 4 Kämpferklassen sehr unterschiedlich.
Reittiere sind allerdings durch die kleinen Karten nutzlos und Ents und Trolle sind aus irgendeinen Grund schwächer als normaler Nahkämpfer!?

Multiplayer Modus:

Beide Kampagenn sind Coop spielbar, es sind alle üblichen Spielvarianten wie Deathmatch oder Capure of the Flag vorhanden.


Wertung
Pro und Kontra
  • Grafik: Herr der Rineg Look, Spielfiguren u. Schauplätze
  • Sound: Originale Filmmusik, Soundeffeke Standardkost
  • Balance: Helden nicht übermächtig,..
  • Atmosphäre: Musik, Schauplätze, als Held und Fußtr. spielb
  • Bedienung: Einfach und Schnell zu erlernen/bedienen
  • Umfang: 2 Kampagnen, Koop Part, 13 Karten,..
  • Leveldesign: Wierdererkannbare Schauplätze,.
  • KI / Teamwork: KI spielt Orks glaubwürdig nach :D
  • Waffen & Extras: stationäre Belagerungsg., unterschiedl. Klassen
  • Multiplayer-Modi: Standardmodi vorhanden, 2 KOOP Kampagnen
  • Grafik: veraltete Texturen, öde Effekte
  • Sound: schlechte Sprecher
  • Balance: ..Rest naja
  • Atmosphäre: gestellte Massenschl. steriler/öder Eroberungspart
  • Bedienung: typisches Tastengehämmer
  • Umfang: 2. Kampagne u. 3. Schwierigkeitsgrad muss freig. w
  • Leveldesign: lieblos, steril, öde^!
  • KI / Teamwork: Teamwork so gut wie nicht nötig,. KI dämlich
  • Waffen & Extras: nutzlose Reittiere, Ents und Co. zu schwach
  • Multiplayer-Modi: ..nur Standardmodi? Wo ist Hit the Ballrog?!

Zusätzliche Angaben

Schwierigkeitsgrad:

eher leicht

Bugs:

Nur sehr wenige

Spielzeit:

Mehr als 10, weniger als 20 Stunden



Kommentare(1)
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