Alles nichts oder, GTA V?

Einer für alle, alle für einenAuch wenn das bunte Treiben auf den virtuellen Straßen in GTA V fasziniert, ist es an der Zeit, die Spielfigur in...

von Jadixx am: 17.04.2015

Einer für alle, alle für einen

Auch wenn das bunte Treiben auf den virtuellen Straßen in GTA V fasziniert, ist es an der Zeit, die Spielfigur in Bewegung zu setzen und die Bühne, die das Spiel in Form der virtuellen Stadt Los Santos bietet, zu betreten. Schließlich erwartet den Spieler eine spannende, toll inszenierte Geschichte.

Erstmals in der Videospielreihe gibt es nicht nur einen Protagonisten, sondern derer gleich drei: Michael Townley, Trevor Philips und Franklin Clinton.

Michael befindet sich zum Zeitpunkt der Erzählung mit seiner Familie in einem Zeugenschutzprogramm und steckt tief in einer Midlifecrisis. Franklin versucht sich indes als Kleinkrimineller über Wasser zu halten.

Die wohl einprägsamste Figur ist wohl Trevor, Michaels ehemaliger bester Freund und Komplize bei Raubüberfällen. Im Verlauf der Geschichte finden alle drei zusammen und üben gemeinsam Raubüberfälle aus. Dabei geraten sie ins Visier geheimdienstlicher Behörden, der Polizei und einer privaten Sicherheitsfirma, die mehr einer Söldnerarmee gleicht.


Stets steht es dem Spieler frei, ob er sich dieser Geschichte zuwendet oder sich anderweitig mit dem Spiel beschäftigt (Das Spiel bietet neben der Haupthandlung eine Menge an Nebenmissionen, Minispielen oder anderen kleinen Aufgaben). Anders als bei linearen Spielkonzepten, in denen der Spieler schlauchartig durch Level geführt wird.

Der Spieler kann sich unabhängig von der Haupthandlung frei in der virtuellen Welt bewegen und dabei auswählen, ob und wie weit er die Story vorantreibt. Das Spiel bietet ihm Checkpoints, bei denen eine Mission als Teil der Handlung gestartet wird. Die Checkpoints werden auf der Karte als Buchstabe markiert. Durch den Buchstaben verrät das Spiel schon vor Beginn der Mission, mit welcher virtuellen Figur der Haupthandlung er in der folgenden Mission interagieren wird, bzw. wer virtueller Auftraggeber der folgenden Aufgabe ist.

Dadurch, dass bei GTA V mehrere Charaktere spielbar sind, wird durch Farbe markiert, mit welchem der drei Charaktere die Mission spielbar ist. Es ist beispielsweise nicht möglich mit Michael eine Mission zu spielen, die für Trevor bestimmt ist. Daneben gibt es Missionen, die mit allen Charakteren gespielt werden können. Meistens sind in diese Missionen alle drei Charaktere involviert


Hat der Spieler die Mission geschafft, erscheint ein neuer Checkpoint auf der Karte. Oft stehen dem Spieler mehrere Missionen gleichzeitig zur Auswahl. Hierbei müssen alle offenen Missionen absolviert werden, damit das Spiel den nächsten Checkpoint freigibt. Schrittweise wird so die Haupthandlung voran getrieben. Entscheidet sich der Spieler dazu, der Haupthandlung nachzugehen und eine Mission zu starten wird ihm die Geschichte auf zwei unterschiedliche Weisen erzählt: Einerseits als cinematische Zwischensequenz, andererseits als spielbarer Teil.

Zwischensequenzen umrahmen meistens die Handlung. Die Sequenz zu Beginn einer Mission klärt die Umstände, treibt die Geschichte voran und bereitet den Spieler auf die folgenden Missionsziele vor. Eine weitere Sequenz rundet die Mission nach Erfüllung dieser Ziele ab.

Der Übergang zu dem spielbaren Teil einer Mission findet meistens nahtlos mit einer Bewegung in der Zwischensequenz in eine Bewegung in den virtuellen Raum statt. Der Spieler wird von einer zweidimensionalen (Zwischensequenz) in eine dreidimensionale Welt entlassen, in der er sich nun bewegen kann. Meistens hat der Spieler einen bestimmten Handlungsradius. Verlässt er diesen, bricht die Mission mit dem Hinweis ab, der Spieler habe das Areal verlassen, in dem die Missionsziele ausgeführt werden sollen.

Obwohl der Spieler meistens schon in der einleitenden Zwischensequenz seine Aufgabe erhält, vermittelt ihm das Spiel die Missionsziele durch einen Schriftblock am Rande des Bildschirms.


Ego- oder doch die Perspektive aus der Sicht Dritter?

All die Geschichten, Missionen, Nebenmissionen und zufällige Ereignisse, die GTA V bietet lassen sich seit der Portierung des Spiels von alten Systemen wie Xbox 360 oder Playstation 3 auf neue Systeme wie Playstation 4 und Xbox One in einem deutlich anderem Maße erleben. Seit das Spiel für die neue Konsolengeneration erschienen ist, hat der Spieler nämlich die Möglichkeit, aktiv zwischen Third-Person- und Ego-Perspektive zu wechseln. Neben einer schöneren Grafik ist dies mit Sicherheit die bedeutsamste Veränderung gegenüber der „alten“ Version des Spiels.

Bei der Third-Person Perspektive sieht der Spieler die Spielfigur von außen. Durch die Augen eines steten Beobachters verfolgt er die Figur durch das Spielgeschehen, man spricht daher auch von Verfolgerperspektive. Somit bleibt er zwar nah an der Figur dran und erlebt das Geschehen aus nächster Nähe- Eine gewisse Distanz zwischen Spieler und Spielfigur bleibt dennoch bestehen. Diese Perspektive bewirkt ein geringeres Maß an Immersion. Immersion – aus dem Lateinischen immersio „eintauchen“ – beschreibt im Diskurs über Computerspielen die Erfahrungen eines Spielers, sich in einer virtuellen Welt aufzuhalten, quasi das „Eintauchen“ in eine virtuelle Realität.

Diese Erfahrung einer virtuellen Welt ist in der Ego-Perspektive weitaus größer. Hierbei erlebt der Spieler das Geschehen aus den Augen der Spielfigur. Das ermöglicht neben einer intensiveren Erfahrung der virtuellen Welt auch einen größeren Grad an Identifikation mit der Spielfigur. Der Spieler wird beim Starten des Spiels, beim Eintauchen in die virtuelle Welt zur Spielfigur selbst und bleibt nicht nur in der Rolle des Beobachters derselben.

Ein Perspektivenwechsel ist für Fans der Reihe kein Novum. In GTA III, welches 2001 erschien, konnte der Spieler die virtuelle Welt erstmals in Third-Person Perspektive erleben. GTA I und II wurden noch in Vogelperspektive dargestellt. Bei allen nachfolgenden GTA-Spielen wurde schlussendlich auf die Vogelperspektive verzichtet. Auf mobilen Spielkonsolen wie Gameboy Advanced und Nintendo DS erlebte sie eine kurze Wiedergeburt. Aus dem einfachen Grund, dass diese Geräte nicht in der Lage waren, die grafisch weitaus komplexere Third-Person Perspektive darzustellen – ein Beleg dafür, dass dieser Perspektivenwechsel hauptsächlich aufgrund neuerer technischer Möglichkeiten realisiert wurde.

Der Grund für die neuartige Möglichkeit in GTA V, auch in Ego-Perspektive zu spielen ist hingegen vermutlich hauptsächlich wirtschaftlicher Natur. Durch die neue Ego-Perspektive können einerseits Spieler, die das Spiel bereits auf einer der beiden „alten“  Spielekonsolen durchgespielt haben einen Anreiz bekommen, das Spiel in aufpolierter Fassung ein weiteres Mal zu kaufen. Andererseits erweitert man damit die Zielgruppe um jene Spieler, die für gewöhnlich auf Spiele in der Ego-Perspektive schwören.

Abgesehen davon erlaubt die neue Möglichkeit, die Perspektiven zu wechseln, die virtuelle Welt in GTA V in einer neuen Intensität zu erleben, wie sie es in einem GTA-Spiel noch nie gegeben hat. Es ist beinahe, als spiele man ein anderes Spiel. Dadurch gerät das Spiel in gewisser Weise auch in einen Genrekonflikt. Waren die Spiele Reihe seit GTA III stets als Third-Person-Shooter kategorisiert, kann man GTA V durch den Perspektivenwechsel – je nachdem für welche Perspektive der Spieler sich entscheidet – durchaus auch als Ego-Shooter bezeichnen. Die neue Perspektive wurde zudem mit gemischten Gefühlen aufgenommen: viele Spieler beklagen mangelhafte Übersicht, sie fühlen sich durch die neue Perspektive beschränkt. Glücklicherweise reicht ein Tastendruck, um wieder in die alte, gewohnte Third-Person-Perspektive umzuschalten.


Spezial ist nicht immer speziell, aber meistens toll

GTA V bietet dem Spieler nicht nur erstmals die Möglichkeit, drei verschiedene Avatare zu steuern, jeder dieser drei Avatare hat sogar seine eigene „Spezialfähigkeit“ – bei zwei der drei Protagonisten eröffnen sich damit neue zeitliche Ebenen.

Wichtig für meine folgende Analyse ist ebenfalls, dass ich das, was mir beim Spielen eines Videospiels präsentiert wird, als Erzählung empfinde.

Die Geschichte in GTA V wird bis auf kleinere Ausnahmen, bei denen das Geschehen bis zu einem gewissen Zeitpunkt übersprungen wird (etwa am Anfang des Spiels, wo in einer ersten Mission die Vorgeschichte der Haupthandlung kurz rekapituliert wird) szenisch dargestellt. Die Dinge geschehen sowohl in den spielbaren Segmenten wie auch in den Zwischensequenzen in Gleichzeitikeit (Szene: discourse = histoire). Wenige Ausnahmen findet man dort, wo vor Beginn einer Mission die Zeit vor gespult wird, damit die Mission zu einer bestimmten Tageszeit (meistens nachts) stattfinden kann. Hierbei zeigt das Spiel einem ein Landschaftspanorama, hinter dem in Zeitraffer die Sonne untergeht (Raffung: discours < histoire).

Mit der Einführung von drei verschiedenen Charakteren und ihren eigenen Spezialfähigkeiten hat der Spieler in GTA V nun die Möglichkeit – zumindest bei zwei dieser drei Avatare – diese szenische Gleichzeitigkeit per Knopfdruck zu durchbrechen. Schließlich hat der Spieler in Person von Franklin und Michael die Möglichkeit, die Zeit zu dehnen (Dehnung: discourse > histoire). Das Bild verschleiert sich etwas, das Bild wird kontrastreicher. Ein rauschender Ton unterstützt den Eindruck der Zeitlupe.

Erkundet der Spieler mit Autospezialist Franklin die virtuelle Großstadt Los Santos kann er per Knopfdruck die Zeit verlangsamen, um sich mit dem Auto durch engen Verkehr zu schlängeln oder enge Kurven zu fahren, was besonders in Verfolgungsjagden äußerst praktisch ist. Zu Fuß in der virtuellen Welt ist es mit Michael möglich, kurze Zeit in Zeitlupe zu spielen. In Feuergefechten verschafft man sich so einen Vorteil gegenüber seinen Widersachern.

Der Vollständigkeit wegen möchte ich noch Trevors Spezialfähigkeit erwähnen: Aktiviert man mit Trevor die Spezialfähigkeit erhöht sich der Schaden, den er an Gegner anrichtet. Gleichzeitig ist er imstande, schadlos Attacken einzustecken. Eine veränderte Zeitlichkeit liegt hierbei allerdings nicht vor.

Durch diese Möglichkeit erhält der Spieler in kniffligen Situationen im Spiel gegenüber seinen Gegenspielern einen gewissen Vorteil, weswegen die Spezialfähigkeiten nur für eine begrenzte Zeitspanne nutzbar sind. Ein gelber Balken unter der Minimap leert sich, solange die Spezialfähigkeit in Verwendung ist und füllt sich sobald die Fähigkeit aufgebraucht ist nach und nach wieder auf. Je nach Spielfigur ist es zudem möglich, durch gezielte Aktionen den Balken wieder aufzuladen. Franklins Spezialfähigkeit füllt sich beispielsweise bei waghalsigen Fahrmanövern wieder auf. Ist der Balken wieder bis zu einem gewissen Punkt gefüllt kann der Spieler auf ein Neues das Kontinuum Gleichzeitigkeit unterbrechen.

Online oder lieber doch nicht?

GTA Online versetzt einen stattdessen in die gleiche Welt, die man auch im Einzelspielermodus besucht. Zwar sind Single- und Multiplayer voneinander getrennt, aber Los Santos als Schauplatz des Titels dient auch im Online-Modus als Spielwiese. So kann man die Metropole allein erkunden oder mit Freunden auf Diebestour gehen. Getreu der Devise "Alles kann, nichts muss". Der einzige relevante Unterschied hinsichtlich der Story ist die Tatsache, dass man im Multiplayer-Modus auf keinen der drei Hauptcharaktere treffen wird. Stattdessen wird jeder Spieler von einem eigens im Charakter-Editor erstellten Gangster repräsentiert. Der Wechsel zwischen Single- und Multiplayer-Modus geschieht fließend, ohne aus dem Spielgeschehen herausgerissen zu werden.

Die Integration des Multiplayer-Aspekts ist Rockstar Games sehr gut gelungen. Als Beispiel dient eine Szene aus einer Vorführung des Titels: Das Handy fungiert, wie auch in der echten Welt, als Kommunikationszentrale, von wo aus man die Freunde anrufen (in der Spielwelt "anchatten") oder Ihnen E-Mails schreiben kann.

In der Präsentation folgte aus einer dieser Verabredungen ein Überfall auf eine Tankstelle: Ein Spieler steht draussen Schmiere, während sein Freund den Verkaufsraum stürmt und den Kassierer lautstark zur Herausgabe des Geldes zwingt. Das Anschreien des verblüfften Tankstellen-Mitarbeiters findet dabei tatsächlich per Mikrofon statt. Je energischer Sie den armen Kassierer angehen, desto schneller packt dieser das Geld in Ihre Taschen. Äußerst beeindruckend für einen Online-Multiplayer, denn bislang gab es Voice-Elemente nur in Form von kleinen Minispielen.


Missionen für jeden

Die erwähnten Missionen sind in der gesamten Welt von GTA Online durch Ringe markiert. Stellt man sich in einen solchen Ring, geht es los. Die Missionen stammen dabei nicht aus dem Singleplayer-Modus, sondern wurden speziell für die Online-Variante entworfen. Hunderte von Aufgaben verspricht Rockstar Games - und diese sind mit steigendem Rang auch modifizierbar, so dass man beispielsweise bestimmte Waffen verbieten darf oder das Wetter ändern kann. Eine Highscore-Liste hilft, die eigenen Fähigkeiten mit anderen Spielern in GTA Online zu vergleichen, für ausreichenden Langzeitspielspaß sollte also gesorgt sein.


Die Welt in der Welt

Wer auf all die Hauptaufgaben keine Lust hat, kann es sich in der Welt von GTA Online auch im wahrsten Sinne des Wortes gemütlich machen. Jeder Spieler darf eine Immobilie besitzen und diese gemäß den individuellen Vorstellungen einrichten. Im Fernseher laufen eigens für das Spiel gedrehte Serien und in der Küche warten Snacks für zwischendurch. Luxuriös eingerichtete Garagen beherbergen eine Auswahl schneller Flitzer. Wenn einem langweilig wird, kann man Freunde einladen, um einen Nachmittag mit Ihnen zu verbringen. "Freunde" ist hier wörtlich gemeint, denn unbekannte Spieler müssen erst klingeln, bevor Sie ins Haus gelassen werden. Witzige Details hat Rockstar dabei auch bedacht: Wenn beispielsweise ein anderer Spieler gerade von der Polizei durch die Straßen von Los Santos gehetzt wird, können Sie das im Fernsehen als Nachrichtenmeldung verfolgen.


Auch GTA-Online ist nicht perfekt

Einige Einschränkungen muss man jedoch auch hier in Kauf nehmen: So können in GTA Online maximal 16 Spieler pro Stadt spielen. Das ist nicht wenig, aber angesichts der gigantischen Stadt sollte es nicht allzu häufig vorkommen, dass man sich zufällig über den Weg läuft.

Außerdem gibt es einen Passiv-Modus, der einen unverwundbar macht, solange man nicht auf andere Spieler schießt.

Das ist zwar praktisch beim Erkunden der Welt, aber gleichzeitig wird damit die drohende Gefahr durch andere Gangster komplett gestrichen.

All das sind aber natürlich nur Kleinigkeiten, die dem Gesamtwerk kaum großen Schaden zufügen können. Neben den Missionen darf man Wettrennen mit dem Jet-Ski veranstalten, tauchen gehen, Golf oder Tennis spielen - in einer Qualität, die eher einer Simulation als einem Arcade-Spiel gleicht -, in Hubschraubern die Landschaft erkunden und Fallschirmspringen - die Liste ließe sich noch ein bis zwei Seiten fortführen. GTA Online ist demnach absolut gewaltig.

Zudem werden auch immer mal wieder seitens Rockstar Content nachgeliefert, wie die neuen Online-Heists, die dem PC-Spieler von anfang an zur Verfügung stehen.

Fazit


Zusammenfassend kann man sagen, dass Grand Theft Auto V in meinen Augen bisher der kompletteste Titel der GTA-Reihe ist.

Im Vergleich zum epischen und damals für viele epochalen GTA III, dass erstmals dem Spieler erlaubte aus einer 3-Person Sicht den Charakter zu spielen, hat sich seitdem einiges getan.

Nun hat man die Wahl zwischen 3 Charakteren anstatt nur einem, zu dem wurde dem Spieler die Möglichkeit gegeben, aus der Third-Person-Perspektive in die Ego-Perspektive zu wechseln, um so noch mehr Atmosphäre erzeugen zu können.

Auch wenn es diesen Perspektivwechsel nicht gegeben hätte, wäre GTA V mein Spiel des Jahres für den PC, da Handlung, Charaktere, Portierung des Spiels auf den PC und die Bedienung des Spiels äusserst professionell und klug gelöst wurden.

Was mich aber am meisten beindruckt hat, ist die einmalige Portierung und nach dem Desaster mit GTA IV auch eigentlich ein Muss. Dafür, dass  ich mit einer alten HD Radeon 4870 und einem alten i7 940 Prozessor rumkrebse, ist die Performance von GTA V auf meinem System mehr als zufriedenstellend. Klarer Pluspunkt!

Die grosse Online Welt von GTA V steht zu dem für viel mehr Abwechslung und kreiert dem Spieler eine 2te Welt zum Singleplayer- Modus.

Aufgrund dessen kann ich nur ganz klar sagen, dass GTA V nach dem langen Warten auf das Erscheinen für PC, ein absoluter Top-Titel ist und für mich im Moment das Spiel des Jahres 2015 ist!

Klare Kaufempfehlung!


Wertung
Pro und Kontra
  • -Wechsel der einzelnen Perspektiven (Ego, Third-Person)
  • -Portierung von Konsole auf PC super gelungen
  • -Performance auch auf älteren Rechnern super
  • -Sogar fast ruckelfrei spielbar ab einer HD Radeon 4870 (Klasse!)
  • -3 spielbare Charaktere
  • -Grafisch ein toll anzusehendes Spiel
  • -Klasse Atmosphäre
  • -Viel mehr Freizeitmöglichkeiten
  • -Sehr viele Grafikeinstellungsmöglichkeiten
  • -Toller Online-Modus
  • -Housing (Online)
  • -Onlinemodus bietet dem Spieler noch mehr Abwechslung
  • -Passivmodus (Online)
  • -16 Spieler Modus (Online)
  • -Abwechslungsreiche Missionen (Online)
  • -Verschiedenste Freizeitmöglichkeiten (Immobilien, Housing, usw.)
  • -Missionsdesign/ Missionsaufbau ist nicht wirklich eine Neuerung
  • -(Gespräch , Fahrt zum Zielort, Gespräch nach der Mission)
  • -Zu wenig begehbare Gebäude
  • -schlechtere Übersicht in der Ego-Perspektive

Zusätzliche Angaben

Schwierigkeitsgrad:

genau richtig

Bugs:

Nur sehr wenige

Spielzeit:

Mehr als 20, weniger als 40 Stunden



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