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»Als Publisher gehen wir immer ein Risiko ein« - Entwickler über Finanzierung und Marketing
Deutsche Entwickler erzählen von unterschiedlichen Publishing-Modellen: Klassischer Publisher, Self-Publishing oder doch Entwickler, die zu Publishern werden? Worin liegen die Unterschiede und welche Vorteile ergeben sich daraus?
Bei DevPlay versammeln sich deutsche Studiochefs mit langjähriger Erfahrung in der Spielebranche. Zusammen mit ihren Gästen geben sie ihre professionelle Einschätzung zu aktuellen Themen oder sprechen über ihre Erfahrungen als Entwickler. In dieser Folge sind mit dabei:
- Adrian Goersch, Managing Director von Black Forest Games (Destroy All Humans!)
- Jan Klose, Managing Director von Deck 13 (The Surge 2)
- Patrick Wachowiak, Art- und UI-Designer und Mitbegründer von Chasing Carrots (Good Company)
- Paul Lawitzki, Coder und Game Designer bei Chasing Carrots
Gerade für Anfänger und kleine Indie-Studios bietet ein klassischer Publisher viele Vorteile: Der Publisher kümmert sich um die richtige Vermarktung und hilft dabei, Fuß in der Spielebranche zu fassen. Doch weshalb entscheiden sich viele Indie-Entwickler dennoch für Self-Publishing?
Das Entwicklerstudio Deck13 versucht sich seit einiger Zeit auch selbst in der Rolle eines Publishers. Welche Vorteile bringt es dihnen? Was ist anders, wenn der Publisher auch selbst Entwickler ist? Und wie funktioniert da die Finanzierung im Vergleich zum klassischen Publisher-Modell?
Über diese Serie
Auf ihrem YouTube-Kanal DevPlay geben deutsche Spieleentwickler einen Blick hinter die Kulissen: Wie funktioniert die Spielebranche in Deutschland? Wie stehen die Designer zu Trends à la Open World und Virtual Reality? Wie lief die Arbeit an Spielen wie Lords of the Fallen und Elex ab? Neue Folgen ihrer Talkrunde veröffentlichen die Designer zwei Wochen vorab exklusiv auf GameStar Plus, und zwar im Regelfall jeden Sonntag.
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