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Bitte Diablo 4, mach deine Open World nicht zur MMO-Hölle - Kolumne zu Blizzards Action-RPG
Diablo 4 steht bei Fans aktuell hoch im Kurs. Kein Wunder: Es sieht super aus, setzt auf beliebte Charakter-Klassen und verspricht ein klassisches Action-Rollenspiel mit abwechslungsreichen Biomen, eindrucksvollen Bossen und flüssigen Kämpfen. Und während die Entwickler schon jede Menge über die unterschiedlichen Klassen und das Art Design verraten haben, halten sie sich bei einem Punkt bedeckt: Aktuell weiß man nur sehr wenig über die Shared World in Diablo 4.
Podcast mit Maurice und Kalle Koschinsky: Kann man sich jetzt noch auf Diablo 4 freuen?
Wie sehr greift die Shared World in das Singleplayer-Erlebnis ein? Spielt sich das genau so wie eine Koop-Partie, oder trotten auf einmal Horden fremder Spieler durch meine Welt, wenn ich in der Story doch eigentlich die Einzige bin, die Sanktuario retten kann und soll? Ich hab mich für euch durch die Aussagen der Entwickler gewühlt und versucht herauszufinden, was jetzt genau Sache ist. Und zu erklären, was mir an einer Shared World in Diablo 4 Sorgen bereitet.
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