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Humankind in Reimform: »Fast Civ 7, könnt ihr's lieben?«
Humankind will das bessere Civilization werden. Martin Deppe konnte das Rundenstrategiespiel endlich anspielen und war angetan von den Spielmechaniken. Doch wie soll er sie vernünftig präsentieren? Eigene Videos aufnehmen durfte Martin nicht, und das Videomaterial, das uns der Entwickler Amplitude zur Verfügung gestellt hat, ist so aufregend wie eine Bundestagsdebatte über den Krümmungsgrad von EU-Normgurken.
Zum zugehörigen Artikel: Schlachten, Forschung Riesenstädte - So spielt sich Humankind
Also entfesselt Martin seinen inneren Goethe und macht sich (und euch) einen Reim aufs Spiel. So erklärt er,, was in der Anfangsphase von Humankind passiert, in der sein Volk als nomadischer Steinzeitstamm eine zufallsgenerierte Landschaft erkundet - und sich schließlich niederlässt, um zur vollwertigen Zivilisation heranzuwachsen.
Beziehungsweise sogar zu mehreren Zivilisationen. Wie Kollege Graf bereits in seiner ersten Preview erklärt hat, setzen sich die Nationen in Humankind aus mehreren Kulturen zusammen, in jeder Epoche wählen wir eine neue. Beispielsweise starten wir als Ägypten, wechseln dann zu den Griechen, danach zu den Mongolen und so weiter. Jede neue Kultur bringt auch neue und eigene Vorteile, sodass wir unser Volk über die Jahrtausende hinweg immer weiter auf unsere persönlichen Vorlieben zuschneiden können.
Wie sich das spielt, zeigt Johan Wolfgang von Deppe in seinem Video.
Anmerkung der Redaktion:
Dieses Werk stammt aus der späteren Schaffensphase des Autors, die in der Wissenschaft auch als »mittelfränkisches Exil« bekannt ist. Gezeichnet von den Erfahrung eines Lebens als Redakteur, scheint das lyrische Ich hier punktuell von großer Hoffnung und ebenso großer Enttäuschung charakterisiert...
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