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Mittelerde: Schatten des Krieges - Interview: »Natürlich gibt es Open-World-Gameplay«
Zur Enthüllung von Mittelerde: Schatten des Krieges präsentierte der Entwickler Monolith eine Belagerungsschlacht. Die war zweifellos spektakulär (und ziemlich geskriptet) - doch was ist mit dem eigentlichen Kern des Rollenspiels, der Open World? Davon gab's bislang wenig zu sehen, aber einiges zu hören: Auf der GDC hat Michael Graf mit Philip Straub, dem Art Director von Schatten des Krieges, über das Design der offenen Spielwelt gesprochen. Was kann man darin tun? Wie verknüpft Monolith handgebaute Story-Inhalte mit dem Emergent Storytelling des ausgebauten Nemesis-Systems?
Große Plus-Titelstory zu Mittelerde: Schatten des Krieges: Der Herr der Ringe wird größenwahnsinnig
Übrigens: Auch wenn San Francisco als Erdbeben-Risikogebiet gilt, ist das Bildwackeln im Video glücklicherweise nur Michaels Vergesslichkeit geschuldet: Weil er kein Stativ zur GDC mitgenommen hat, musste er die Kamera in der Hand halten. Aber gut, er sagt ja auch zweimal den falschen Spieletitel: Schatten des Krieges heißt nicht »Schatten von Mordor 2«, weil es ja nun auch außerhalb Mordors spielt. Was das genau heißt, erklärt Philipp Straub im Video.
Aus Zeitgründen konnten wir das Video leider nicht übersetzen, es ist komplett in Englisch gehalten.
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