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#NotMyStarCitizen - Warum Chris Roberts Traum nicht der meine ist
Es ist zum Mäusemelken. Da entwickelt Chris Roberts mit Star Citizen das ultimative Weltraum-Spiel - und dann wird es einfach nicht fertig. Ja, Star Citizen hat noch immer kein festes Release-Datum - auch weil aus dem in der ursprünglichen Kickstarter-Kampagne versprochenen Singleplayer-Wing-Commander des 21. Jahrhunderts mit kleiner Mehrspieler-Komponente inzwischen ein riesiges Online-Universum geworden ist, in dem alles von der Planetenrotation bis zur Eiswürfelkonsistenz im Whiskey-Glas simuliert wird.
GameStar-Redakteur Peter Bathge findet diese Entwicklung bedauerlich - in der Video-Kolumne wünscht er sich, dass Chris Roberts und sein Team bei Cloud Imperium Games den Fokus von Star Citizen nie verschoben hätten. Warum? Na, weil das riesig große Multiplayer-Universum für seine Ohren elendig langweilig klingt!
So verdient Chris Roberts Geld: Das Millionengeheimnis von Star Citizen
Was ist eure Meinung? Seid ihr guter Dinge, dass Squadron 42 die perfekte Solo-Ergänzung zu Star Citizen wird? Oder habt ihr nach sieben Jahren Wartezeit jede Geduld mit Chris Roberts Traum vom ultimativen Weltraumspiel verloren? Schreibt Peter eure Meinung in den Kommentaren!
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