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Retter der Retro-Spiele - So arbeitet GOG.com - GameStar TV
Christoph Pardey von GOG.com ist zu Gast bei GameStar TV und erklärt, warum der Online-Shop nicht mehr Good Old Games heißt und wie schwierig der Weg zur digitalen Neuveröffentlichung eines alten PC-Spiels manchmal sein kann.
Außerdem erklärt Christoph, wie bei GOG.com entschieden wird, welche Retro-Spiele wann veröffentlicht werden. Welche Herausforderungen haben die Mitarbeiter der Online-Plattform beim Bereitstellen von alten PC-Spielen zu meistern. Christoph gibt uns außerdem einen Einblick in die alltägliche Arbeit der verschiedenen Teams, die teils für die technische Umsetzung aber eben auch für die Jagd nach den Rechten und Lizenzen der Spiele zuständig sind.
Woran scheitern Retro-Veröffentlichungen?
Wir sprechen in dieser Folge von GameStar TV auch über die Grenzen, an die die GOG-Mitarbeiter manchmal stoßen. Denn längst nicht alle Spiele, die die Fans und Mitarbeiter gerne hätten und anbieten würden, können über GOG heruntergeladen werden.
Im besten Fall kann aber doch noch irgendwo eine Version gefunden, angepasst und veröffentlicht werden. Dabei kommt es auch zur Zusammenarbeit mit Originalentwicklern oder beispielsweise den Dosbox-Machern.
Ist Retro noch im Fokus?
GOG fing als Plattform mit starkem Retro-Fokus an. Inzwischen gibt es viele Indiespiele und auch regelmäßig Double-A-Titel im Katalog. Rückt damit die Suche und Arbeit an den alten Spielen in den Hintergrund? Oder woran liegt es, dass inzwischen weniger Klassiker bei GOG veröffentlicht werden? Auch diese Fragen haben wir Christoph gestellt.
Dabei gibt er uns auch einen kleinen Ausblick auf kommende Retro-Neuveröffentlichungen, erklärt aber auch, warum einige Spiele wieder aus dem Katalog entfernt werden.
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