Fazit: Guild Wars 2: Path of Fire im Test - Zurück zu den Wurzeln

GameStar Plus Logo
Weiter mit GameStar Plus

Wenn dir gute Spiele wichtig sind.

Besondere Reportagen, Analysen und Hintergründe für Rollenspiel-Helden, Hobbygeneräle und Singleplayer-Fans – von Experten, die wissen, was gespielt wird. Deine Vorteile:

Alle Artikel, Videos & Podcasts von GameStar
Frei von Banner- und Video-Werbung
Einfach online kündbar

Fazit der Redaktion

Petra Schmitz
@flausensieb
Dass der Greif nicht wirklich einfach überall hinfliegen kann, hat mich zunächst geärgert, vor allem bei dem Preis. Aber die eingeschränkten Fähigkeiten ergeben im Weltkontext durchaus Sinn. Beispielsweise wäre kaum ein Aussichtspunkt noch eine Herausforderung, könnte das Vieh einfach in die Lüfte steigen.

Aber statt mich über 250 verprasste Gold zu ärgern, die ich eh nur für Skins oder ähnlichen Kram ausgegeben hätte, freue ich mich lieber über all das, was mich an Path of Fire begeistert. Und das ist echt eine ganze Menge. Die Story hat mich trotz ihrer leichten Ziellosigkeit in der Mitte gut unterhalten, die Landschaften bieten atemberaubende Hingucker, und die Reittiere in Kombination mit dem Karten-Layout machen einfach einen Heidenspaß. Mit einer ganzen Horde Raptorenreiter durch die Gegend zu pflügen, ist schlicht ein erhebendes Erlebnis - auch wenn ich schon ein paar Mal den Absprungpunkt wegen der ganzen Leiber nicht gesehen habe und im Tal darunter landete. Tipp: Entweder ganz vorne reiten oder mit einigem Abstand zur Hauptgruppe.

Während mir Heart of Thorns mit all seiner Verwinkeltheit nach einer Weile gehörig auf den Keks gegangen ist und ich dort noch immer nicht alle Beherrschungspfade auf Maximum habe, fühle ich mich in Elona rundum pudelwohl. Der Pfad liegt vor mir, ich sehe ihn und ich genieße ihn. Und freue mich über jede Entdeckung am Wegesrand.

4 von 5

nächste Seite


zu den Kommentaren (45)

Kommentare(42)
Kommentar-Regeln von GameStar
Bitte lies unsere Kommentar-Regeln, bevor Du einen Kommentar verfasst.

Nur angemeldete Benutzer können kommentieren und bewerten.