Guild Wars 2 bekommt nach Heart of Thorns und Path of Fire sein nunmehr drittes Addon, das nach beinahe zehn Jahren den Höhepunkt der 2012 gestarteten Drachen-Saga liefern wird. Dafür werdet ihr in die neuen Gebiete von Cantha geschickt, das Spieler des ersten Teils bereits kennen. Wenn ihr das Addon heute kauft, könnt ihr jetzt direkt loslegen - und dafür gibt es zahlreiche gute Gründe!
Jetzt Guild Wars 2: End of Dragons kaufenDas bietet das gewaltige Addon End of Dragons
Das neue, aus vier Karten bestehende Gebiet ist nur eine der zahlreichen Neuerungen des Addons. Denn damit bereist ihr auch eine neue Kultur in der Welt von Tyria, deren Einwohner mit ihren ganz eigenen Mitteln kämpfen. Die könnt ihr selbst erlernen und damit ganze neun zusätzliche Elite-Spezialisierungen freischalten!
Obwohl sich Cantha seit vielen Jahren vom Rest der Welt abgeschottet, hat euer Kampf gegen die Drachen auch in dem fernen Land hinter dem unendlichen Ozean Auswirkungen. In End of Dragons reist ihr über die Meere, um es mit der neuen Plage in Cantha aufzunehmen.
- Höhepunkt der Geschichte: Eine Story, die seit beinahe zehn Jahren erzählt wird, findet ihren Höhepunkt.
- Rückkehr nach Cantha: Es gibt vier komplett neue, Gebiete, deren Design sich komplett von den bisherigen unterscheidet.
- Elite-Spezialisierungen: Jede der neun Klassen erhält eine neue Spezialisierung, die neue Spielweisen ermöglicht.
- Reittiere: Es gibt neue Reittiere wie eine Schildkröte, das erste Mount des Spiels, mit dem ihr angreifen könnt, während ihr aufgesattelt seid.
- Fischen und Boote: Das beliebteste MMORPG-Minispiel inklusive Booten jetzt in Guild Wars 2!
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Die ideale Zeit für Neueinsteiger
End of Dragons lohnt sich nicht nur für Veteranen von Guild Wars oder Guild Wars 2. Auch wenn ihr ein neues MMORPG sucht, seid ihr hier an der richtigen Adresse. Und reinschauen kostet nichts, denn das Basisspiel ohne die Addons könnt ihr ohne Abokosten spielen!
Wenn ihr euch dazu noch End of Dragons holt, bekommt ihr nicht nur Zugriff auf die neuen Inhalte, ihr beseitigt gleichzeitig auch die kleinen Beschränkungen eures Free2Play-Accounts. Dazu gibt es einen Booster, mit dem ihr einen eurer Charaktere direkt auf das Maximallevel anheben könnt, um sofort mit den neuen Inhalten anzufangen.
Selbst, wenn ihr am liebsten alleine spielt, seid ihr bei Guild Wars 2 bestens aufgehoben. Denn der Fortschritt bei den zahlreichen Map-Events wird stets geteilt. Ihr müsste also nicht erst mit anderen Spielern kommunizieren und Gruppen beitreten, nur um an großen Schlachten wie beispielsweise gegen Weltenbosse teilnehmen zu können. Wer hingegen mehr Absprache und Herausforderung sucht, wird in den Endgame-Raids des Spiels fündig.
Vier neue offene Gebiete zum Erkunden
Die Welt von Guild Wars 2 besteht aus verschiedenen Karten. In jeder einzelnen läuft oftmals ein noch größeres Meta-Event ab, das den Zustand der Welt verändert. Mal helft ihr bei der Vorbereitung von Schlachten, dann stehen gewaltige Bosskämpfe an, die die gesamte Map umspannen. Mit End of Dragons bekommt ihr direkt vier neue:
Shing Jea Island
Eure Reise in den fernen Landen beginnt in der friedlichen Hafenstadt Shing Jea Island, südwestlich vom Hauptland Canthas. Hier erkundet ihr hohe Berge und - dank eurer neuen Boote - auch die Meere.
New Kaineng City
Nachdem das alte Kaineng durch einen Tsunami zerstört wurde, haben deren Bewohner die Stadt etwas weiter im Inland neu aufgebaut. Entsprechend hat sich auch der Stil im Vergleich zu Guild Wars 1 geändert. Statt hoher Holzgebäude und Tempel begrüßen euch dieses Mal Neonlichter und modernste Technologie. Allerdings werdet ihr auch einen Teil der Ruinen der alten Stadt besuchen können.
Echowald
Den Echowald werden Veteranen jedoch eher wiedererkennen. Bekannte Gebäude wie etwa das Haus zu Heltzer existieren hier noch, allerdings hat sich ihre Funktion im Laufe der Zeit geändert. Hier werdet ihr einen Wald aus versteinerten Bäumen finden, der teilweise mit den Gebäuden verschmilzt. Fraktionen wie die Kurzick und Luxon gibt es nach wie vor. Die leben mittlerweile jedoch gemeinsam mit den Tengu in Frieden. Dafür tauchen neue Feinde in Form der Jade-Bruderschaft und der Sprecher auf.
Jademeer
Schließlich besucht ihr das Jademeer, das sich seit den Zeiten des ersten Guild Wars ebenfalls verändert hat. Hier besucht ihr den Ursprung des von Shiro Tagachi ausgelösten Jadewindes. Hier wird Jade abgebaut, auch der Tourismus hat das Gebiet für sich entdeckt.
Neue Spielstile dank Elite-Spezialisierungen
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Eine der einschneidendsten Änderungen sind zudem die neuen Elite-Spezialisierungen. Die hängen mit dem einzigartigen Fortschrittssystem von Guild Wars 2 zusammen. Denn wenn ihr das Maximallevel erreicht habt, geht es im Endgame nicht darum, immer bessere Ausrüstung zu finden. Stattdessen arbeitet ihr auf alternative Spielweisen hin.
Elite-Spezialisierungen liefern euch genau das. Ein Dieb kann so zum Beispiel zum Phantom werden und setzt dann statt Dolchen auf ein Szepter und schwarze Magie. Dadurch haucht End of Dragons altbekannten Klassen neues Leben ein. Insgesamt neun zusätzliche Spezialisierungen stehen euch zur Verfügung:
- Krieger - Klingengeschworener: Setzt mit dem Gunsaber auf eine Kombination aus Langschwert und Pistole.
- Wächter - Willensverdreher: Ein Experte des Schwertkampfes, der in seiner Nebenhand eine zweite Klinge halten kann.
- Widergänger - Rechtssuchender: Setzen auf das Bündnis von zwei Erzfeinden, um ihre Verbündeten zu beschützen und selbst eine Bedrohung für ihre Gegner zu werden.
- Dieb - Phantom: Meister der dunklen Magie, die im Kampf ein Szepter einsetzen.
- Ingenieur - Mech-Lenker: Sie leiten die Geschehnisse auf dem Schlachtfeld, indem sie auf Jade-Technologie basierende Kampfmechs herbeirufen.
- Waldläufer - Ungezähmter: Kontrollieren die uralten Energien des Echowalds durch die Verbindung zu ihren Tieren.
- Elementarmagier - Katalysierer: Setzen auf uralte Methoden, um die Elemente zu kontrollieren und kombinieren sie mit moderner Technologie wie Jadesphären.
- Mesmer - Virtuose: Rufen psionische Klingen herbei, mit denen sie magische Projektile verschießen.
- Nekromant - Vorbote: Alchemisten, die Elixiere in Kombination mit Pistolen einsetzen.
Reittiere, Bots und Fische
Abgerundet werden die Änderungen durch neue Fortbewegungsmöglichkeiten und Minispiele. Ihr erhaltet etwa Zugriff auf eine Schildkröte mit dicken Kanonen, aber auch Jadebots. Mit ersterer könnt ihr nicht nur erkunden, sondern auch kämpfen, letztere bieten euch zahlreiche Funktionen außerhalb des Kampfes wie etwa Seilrutschen und persönliche Wegpunkte.
Auf dem Meer selbst seid ihr hingegen mit einem ebenso neuen Boot unterwegs, mit dem ihr die einzelnen Inseln von Cantha bereisen könnt. Das steuert ihr zudem nicht alleine, sondern mit bis zu vier weiteren Mitspielern. Während einer das Boot lenkt, füllen die anderen Spieler die Boost-Leiste des Gefährts.
Ihr könnt euch jedoch nicht nur über das Wasser hinfortbewegen, sondern auch direkt auf dem Boot eure Angelrute auspacken. Denn in End of Dragons könnt ihr angeln. Zusammen mit Freunden werdet ihr zudem noch effektiver, da in der Gruppe die Chance auf seltene Funde steigt.
Drei Versionen, mit einer Menge Boni!
Guild Wars 2: End of Dragons könnt ihr als Standardversion oder in der Deluxe beziehungsweise Ultimate Variante kaufen. Die unterscheiden sich jeweils durch ihre Boni. Sämtliche Versionen enthalten neben dem Addon selbst auch einen geteilten Inventarslot, ein spezielles Cape und Titel, sowie eine Waffenkiste und einen Booster, der einen eurer Charaktere auf das Maximallevel bringt.
Die Deluxe-Version bietet schließlich noch weitere rein kosmetische Skins, einen zusätzlichen Charakterslot und ein Kit, mit dem ihr das Aussehen eures Charakters noch einmal anpassen könnt. Die Ultimate-Edition rundet das Paket schließlich mit 4.000 Edelsteinen ab, die ihr nach Belieben im Ingame-Shop ausgeben könnt. Mehr Details findet ihr auf der offiziellen Webseite.
Guild Wars 2: End of Dragons auf der offiziellen Webseite kaufen
