Fazit: Slay the Spire im Early-Access-Test im Test - Ein Steamhit mischt die Karten neu

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Fazit der Redaktion


Robin Rüther
@robinruether

Ich liebe Rogue-likes und habe auch an Kartenspielen viel Freude. Kein Wunder also, dass mich Slay the Spire sofort gepackt und nicht mehr losgelassen hat. Mit jedem neuen Durchgang versuche ich das perfekte Deck zu erstellen und stoße immer wieder auf neue Synergien und Kombinationen. Und durch den Zufallsfaktor fühlt sich jede Runde frisch an. Welche Karten werde ich dieses Mal ziehen? Bekomme ich ein Relikt, das mir einen völlig neuen Spielstil ermöglicht?

Auf der anderen Seite kann derselbe Zufallsfaktor aber auch tierisch nerven. Wenn ich gezielt auf bestimmte Karten hinarbeite, die aber einfach nicht bekommen soll und darum am Ende scheitere, ärgert mich das. Allerdings passiert das nicht regelmäßig genug, um mich vom Spiel abzubringen. Ich bin beeindruckt, wie ausgereift sich Slay the Spire schon jetzt anfühlt, obwohl es sich noch in der Early-Access-Phase befindet und umso gespannter, wie die Entwickler von Mega Crit es weiter verbessern werden.

3 von 3


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