Bei einem DLC sollte sich eigentlich niemand fragen müssen, was sie oder er da überhaupt gerade kauft. Doch bei der neuesten Erweiterung »Return of Rome« rätseln viele oder sind unzufrieden mit dem, was sie für ihre 15 Euro tatsächlich bekommen. Und ich kann es ihnen nicht verdenken.
Return of Rome ist wohl der merkwürdigste DLC, der mir je untergekommen ist. Das liegt an der Umsetzung, vor allem aber an der Ausrichtung. Im Plus-Test erkläre ich euch, warum die Erweiterung für die Definitive Edition von Age of Empires 2 zu Recht so manchen auf die Palme bringt. Aber auch, warum der DLC an und für sich gar nicht so schlecht ist, wie er teilweise gemacht wird.
Ein Remaster vom Remaster im Remaster
Da es langsam verwirrend wird mit all den HD- und Definitive-Editions, Remastern und 4K-Upgrades ordne ich euch das Ganze hier erstmal ein:
Return of Rome portiert im Prinzip die 16 Zivilisationen des ersten Age of Empires, sowie mit den Lac Viet eine ganz neue Nation, in die Engine der aktuellen Definitive Edition von Teil zwei. ABER: Die Zivilisationen sind deswegen nicht Teil derselben Spielerfahrung. Wenn ihr eine Partie in Age of Empires 2 erstellt, könnt ihr also nicht einfach die Babylonier und Phönizier wählen und gegen Byzanz oder die Franken spielen.
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